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03.07.2014 , 09:10 Uhr
Belgien erreichte 1986 zwar das Spiel um Platz drei, unterlag jedoch Frankreich mit 2:4 nach Verlängerung. Belgien war also nicht WM-Dritter, wie es im ersten Absatz heißt, sondern nur vierter.
zum Beitrag04.06.2014 , 17:18 Uhr
Falls es noch ein paar weiterer Argumente bedarf, warum die FIFA ein Drecksverein ist, dann genügt es, einen Blick in das FIFA-Gesetz zu werfen: dieses 2012 in Kraft getretene Brasilianische Gesetz überträgt - zumindest bis Ende 2014 - jeden Wunsch der FIFA in geltendes Recht.
http://countercup.blogspot.com/2014/06/das-fifa-gesetz.html
zum Beitrag04.06.2014 , 17:11 Uhr
Insgesamt ist das neue Stadion von Manaus nur als grotesk zu bezeichnen:
http://countercup.blogspot.com/2014/05/verschiedene-perspektiven.html
zum Beitrag03.06.2014 , 16:34 Uhr
Ich bezweifele auch stark, dass es zu einer Neuvergabe kommt. Die Tatsache, dass die Ethikkommission der FIFA, die seit knapp einem Jahr untersucht ob Katar die WM "gekauft" hat, bereits angekündigt hat, dass sie die Veröffentlichungen vom Sonntag nicht mit berücksichtigen wird, da der Bericht pünktlich vor Beginn der WM abgeschlossen werden soll spricht eine eindeutige Sprache. Mehr:
http://countercup.blogspot.de/2014/06/keine-beweise.html
zum Beitrag02.06.2014 , 16:51 Uhr
Sehr aufschlussreiches Interview. Guter Einblick in die gesellschaftlichen Strukturen.
Empfehlung zum weiterlesen:
http://countercup.blogspot.de/2014/05/sicherheit-und-ordnung.html
zum Beitrag02.06.2014 , 14:14 Uhr
Man sollte sicherlich nicht versuchen Korruption in der Sportpolitik zu verharmlosen. Vor allem nicht wenn sie derart institutionalisiert ist wie bei der FIFA. Dennoch: tatsächlich ist die gegenwärtige Reaktion übertrieben und durchaus als naiv zu bezeichnen: Korruption hat in der FIFA lange Tradition - und niemand kann ernsthaft überrascht sein, von den neuerlichen Enthüllungen. Geschweigeden empört. Worüber man sich hingegen empören sollte, dass steht im letzten Satz: die schmutzigen Stadien. Bzw. die menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen sie in Katar gebaut werden:
http://countercup.blogspot.de/2014/06/gekaufte-wm.html
zum Beitrag31.05.2014 , 10:49 Uhr
Die Folgen des massiven Einsatzes von Sicherheitskräften geht ja weit über die dadurch entstehenden Kosten hinaus: es wurde ja regelrecht aufgeräumt in den Jahren vor der WM - vor allem in Rio de Janeiro. Die Folge: die Brasilianer fühlen sich nicht sicherer, sondern leben in Angst vor Übergriffen durch die eigene Bevölkerung. Eine Übersicht:
http://countercup.blogspot.de/2014/05/sicherheit-und-ordnung.html
zum Beitrag31.05.2014 , 10:42 Uhr
Das Aufstellen eines massiven Kontingents an Sicherheitskräften scheint Teil der Inszenierung der modernen Sport-Mega-Events (Olympia, WM) zu sein. Die Motive dahinter gehen dabei sicherlich häufig über das eigentliche Event hinaus.
Ein guter Überblick über die Folgen des Aufrüstens in Brasilien:
http://countercup.blogspot.de/2014/05/sicherheit-und-ordnung.html
zum Beitrag27.05.2014 , 19:16 Uhr
Der letzte Absatz des Artikels müsste noch um einen Zusatz ergänzt werden:
DIe Millarden-Gewinne der FIFA sind letztlich durch die öffentlichen Haushalte des Austragungslandes subventioniert, da von den meisten Investitionen (vor allem den Stadien) kein nachhaltiger nutzen ausgeht.
Wie die Geldverteilung funktioniert:
http://countercup.blogspot.de/2014/05/geldkarussell.html
zum Beitrag