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01.05.2025 , 10:18 Uhr
Danke für die Reaktion. Es ist vollkommen richtig, dass die taz eine der wenigen Medien ist, die bereits viel und regelmäßig über das Fediverse berichten. Mir ging es vor allem darum, warum gerade die Linke immer wieder auf die Versprechungen von Big Tech hereinfällt und glaubt, dass es diesmal aber besser wird. Und dass es überzeugte AntifaschistInnen gibt, die kein Problem damit sehen, weiter auf X zu publizieren. Den Artikel selbst finde ich sonst sehr interessant. Danke dafür!
zum Beitrag30.04.2025 , 09:20 Uhr
“ Enjoy it, while it lasts!” finde ich kritisch und ziemlich unreflektiert. Die letzten Ausfälle bei BlueSky haben doch gezeigt, dass es mit der Föderation nicht weit her ist. Wie man umziehen sollte auf einen anderen Server hat auch noch niemand gezeigt. So schwer ist das Fediverse (was eben nicht nur Mastodon ist, sondern auch Pixelfed…) nun auch nicht. Und es hat den Vorteil, dass man nie wieder ein neues soziales Netzwerk suchen muss, da alle Dienste mit allen anderen sprechen können. Ist schon sehr verwunderlich, dass gerade überzeugte Linke lieber bei großen kapitalistischen und zum Teilen von Faschisten geführten Plattformen publizieren und diese damit aktiv finanziell fördern, weil die Alternativen ja „so kompliziert sind“. Seit wann muss Antifaschismus bequem sein, damit man sich beteiligt? Wo ist der Unterschied ob man auf X/Twitter veröffentlicht oder in einer rechten Zeitschrift, was ja auch (zu Recht) kritisiert wird?
zum Beitrag09.03.2025 , 23:29 Uhr
Danke. Ein wirklich guter und informativer Artikel zu diesem wichtigen Thema!
zum Beitrag27.01.2025 , 16:07 Uhr
Danke für so einen ausführlichen Artikel, der die Alternativen darstellt. Aber bitte offensichtliche Fehler (Alter von Mastodon und BlueSky) korrigieren. Entscheiden an dem Thema „Protokoll statt Plattform“ ist für mich, dass man nie wieder die Plattform wechseln muss wenn man nicht will. Wegen Instagram gibt es gerade in den USA eine riesige Bewegung Richtung Pixelfed. Ich muss aber nun gar keinen neuen Account anlegen, sondern kann allen einfach von Mastodon folgen. Dadurch ist es endlich auch nicht mehr so, dass man oft Mastodon=Fediverse sagen konnte, weil 80% der Accounts dort waren und das natürlich auch damals schon nicht stimmte. Vgl. fedidb.org/
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