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12.07.2022 , 12:13 Uhr
"Hefte raus, Matheaufgabe! Wenn 2 Millionen Sozialwohnungen fehlen, im Jahr aber 100.000 gebaut werden sollen, wieviel Jahre dauert das dann?"
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass Sozialwohnungen nach 25 Jahren in Privatwohnungen umgewandelt werden dürfen (und natürlich auch werden). Weshalb es auch ein Ding der Unmöglichkeit ist, zu irgendeinem Zeitpunkt genug Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen.....
zum Beitrag29.09.2021 , 23:30 Uhr
"Dokumentation ist schön und gut, das erfordert aber vertrauen in die Ehrlichkeit. Bei einer Doku habe ich nur unzureichende Möglichkeiten diese auf vollständigkeit zu prüfen."
Da gibt es diese neue und hippe Erfindung namens "Informationen gegenprüfen... idealerweise von einem unabhängigen oder angestellten Experten"
zum Beitrag29.09.2021 , 23:25 Uhr
Eine kleine Anekdote mehr oder weniger in Anlehnung an diese Geschichte:
Könnt ihr euch noch an die vielen Legenden und Geschichten aus den 90ern und frühen 00ern erinnern über all die Hacker, die irgendwelche (Finanz-)Behörden und/oder großen Firmen gehackt, daraufhin vom FBI oder ähnlichen anderen Inlandsbehörden geschnappt und für ein üppiges Gehalt rekrutiert wurden? Tja, für die allermeisten dieser Geschichten gibt es eigentlich keinen Beleg und es wird mittlerweile davon ausgegangen, dass ein Großteil dieser Geschichten gezielt gestreute Gerüchte der Behörden selbst waren, um potenziell blauäugige Hacker beispielsweise zu einem Bewerbungsgespräch zu ködern (wie mehrmals geschehen bei Valve), bloß dass sie dort, anstatt von einem Personaler und/oder IT-Experten in Empfang genommen zu werden, auf die gegen sie ermittelnden Beamten gestoßen sind, die ihnen dann natürlich den passenden Schmuck verpassten.
zum Beitrag16.09.2020 , 14:52 Uhr
"Lol... keiner mehr im Büro und die Paswort-Notes kleben immer noch am Bildschirmrand :-)"
90% aller "Horror- und Survivalspiele, die in einer Office umgebung spielen" in der Nussschale^^
zum Beitrag16.09.2020 , 14:48 Uhr
Malwarescanner können umgangen werden. bei "unsicheren" USB-Sticks, und davon gibt es viele, sollte man im Idealfall einen abgekoppelten Rechner nutzen, auf dessen Speicher sich keine kritischen Informationen befinden und der zu keinem Zeitpunkt zum gesicherten Netzwerk Kontakt aufbaut und auch nicht aufbauen kann.
zum Beitrag16.09.2020 , 14:44 Uhr
"Hinzu kommt, dass Unternehmen ihr Geld lieber in Technologien investieren, anstatt in Schulungen der Mitarbeiter, wie sie sich schützen und verhalten sollen."
Diesen Satz sollte man am besten in Adamantium einrahmen, mit Panzerglas abdecken und jeden Firmenchef verprügeln, der diesen Leitsatz unironisch vertritt.
In einer dermaßen durchtechnisierten Welt, wie der unseren, sollte es selbstverständlich sein, an der größten Schwachstelle jedes noch so sicheren Systems zu arbeiten: dem Menschen
zum Beitrag16.09.2020 , 14:41 Uhr
USB-Sticks Pauschal zum Sicherheitsrisiko zu erklären ist das IT-Pendant zur Hypochondrie... und die wird für gewöhnlich therapiert :)
zum Beitrag16.09.2020 , 14:39 Uhr
" und natürlich hat man einen aktuellen Virenscanner installiert der jegliche Bedrohung abfängt"
spätestens seit windows 10 sollte dieser Punkt eigentlich obsolet sein
zum Beitrag