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27.11.2024 , 15:22 Uhr
Es geht um ein Limit von 30 km/h, welches Lärm reduziert, Unfallgefahren und -folgen reduziert und für weniger Abgase sort.
zum Beitrag27.11.2024 , 15:21 Uhr
Deutschland ist ein Entwicklungsland – bezogen auf den Verkehr. Das weiß jeder, der einmal in Dänemark, den Niederlanden, Belgien oder Frankreich war (vor allem auch mit dem Fahrrad). Wir habe in Deutschland extrem rückständige Parteien: FDP, CDU und CSU (AfD sowieso). Diese argumentieren nur ideologisch. Tatsächlich sprechen ökonomische, gesundheitliche und auch ökologische Gründe nur für ein Tempolimit.
zum Beitrag15.11.2024 , 17:10 Uhr
Natürlich „leere Flaschen“ … sorry
zum Beitrag14.11.2024 , 11:13 Uhr
Welches Zugpersonal? Im Nahverkehr gibt es oft nur den Lokführer. Und kein Zugbegleiter lässt sich blicken, wenn eine Horde Fußballfans im Zug Party macht.
zum Beitrag14.11.2024 , 11:10 Uhr
Absolut unmöglich. Da bräuchte man eine Hundertschaft Polizei. Ich war auch einmal zufällig in solch einem Zug. Das ist Anarchie! Zählt aber anscheinend zur deutschen Kultur, denn die Politik duldet es stillschweigen …
zum Beitrag14.11.2024 , 11:09 Uhr
Ich bin mal bei einer Zugfahrt in eine Fan-Gruppe von Eintracht Frankfurt gekommen. Ultras. Die fuhren zu einem Auswärtsspiel nach Mönchengladbach. Das war ein krasses Erlebnis. Quasi Anarchie. Es war eine Regionalbahn, und der Zug war brechend voll. Neben einigen wenigen „normalen“ Fahrgästen war der komplette Zug voll Fußballfans. Zugpersonal zeigte nicht nicht mehr. Es wurde im Zug geraucht, gekifft, gesoffen und gekokst. Und natürlich laut gesungen. Fairerweise muss man sagen, dass die Stimmung nicht aggressiv war, und es wurde auch niemand angepöbelt. Aber als ich mich bei dem (ersten) Raucher beschwerte war das schon eine blöde Situation. Bei den Regionalbahnen kann man keine Fenster mehr öffnen. An jeder Haltestelle liefen ca. 10 Fans zum gegenüberliegenden Gleis um zu pissen. So häufte sich mit der Zeit eine beträchtliche Verspätung an. Als die „Fans“ dann in Köln ausgestiegen sind, sah der Zug aus wie ein Schlachtfeld. Müll, lehre Flaschen, Aufkleber auf den Fenstern … Gereinigt wird wohl auf Kosten der Allgemeinheit, die millionenschweren Vereine werden‘s wohl nicht bezahlen :-(
zum Beitrag22.10.2024 , 16:38 Uhr
Atomausstieg und Klimaschutz gehören in der Tat zusammen! Atomstrom im Netz passt nicht zu erneuerbaren Energien, weil Atomstrom praktisch nicht regulierbar ist. Außerdem hat 1 kWh Atomstrom auch einen relativ hohen CO2 Anteil jedenfalls deutlich höher als Solar – und Windstrom. Man darf nämlich nicht vergessen, dass Kernkraftwerke spaltbares Material zum Betrieb benötigen. Dieses muss aus weit entfernten Ländern (übrigens meistens Russland) abgebaut werden, transportiert und aufbereitet werden. Das ist alles sehr energieintensiv.
zum Beitrag08.08.2022 , 15:47 Uhr
Warum dieser Mist mit den Bundesländertickets?
Der Vorteil des 9€-Tickets ist doch, dass man eben einfach Ländergrenzen überschreiten kann. Sehr viele Fahrten gehen doch über Landesgrenzen hinweg. Ich wohne z.B. im Dreiländereck NRW-RLP-Hessen. Das einfach 9€-Ticket ist eine riesige Erleichterung.
Jetzt fehlt noch die einheitliche Mitnahme von Rädern, hier herrscht sehr große Unübersichtlichkeit.
Weg mit den Ländergrenzen im ÖPNV!
zum Beitrag28.11.2021 , 19:30 Uhr
Mir ist es wirklich ein Rätsel, dass die Grünen so schlecht verhandelt haben. Was soll das mit dem Außenministerium?! Die Grünen wurden gewählt für mehr Klima- und Umweltschutz! Da erwarte ich als Wähler, dass man für das Verkehrsministerium kämpft. Hier ist doch bekanntermaßen am meisten im Argen, haben doch die CO2-Emissionen seit Jahrzehnten keinerlei Verbesserung erfahren. Wie soll da ein FDP-Mann etwas leisten können? Von dem kann man nichts erwarten, wie man nun jetzt schon sieht.
zum Beitrag28.08.2020 , 09:43 Uhr
Ich finde es schade, dass die taz sich nicht an den Konsens hält, den Namen des Mörders nicht zu nennen. Bei der Tagesschau ist das besser gemacht worden. Dort werden die Opfer und Angehörigen genannt, aber nicht der Name dieses unsäglichen Menschen. Er soll keine Prominenz erhalten, er ist ein bedauernswerter Niemand. Nicht der Mörder verdient Aufmerksamkeit, sondern diejenigen, die leiden mussten (und müssen).
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