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25.05.2014 , 13:16 Uhr
was ist an dieser berichterstattung unseriös?
ich rate ihnen, sich nicht zu sehr zu vergaloppieren - ihre seriosität könnte sonst schaden nehmen.
zum Beitrag25.05.2014 , 00:35 Uhr
wobei kosten das eine sind, eine schleichend zunehmende anarchie in manchen regionen das andere - manchmal habe ich allerdings den eindruck, dass das nicht nur hingenommen sondern sogar erwünscht ist.
zum Beitrag25.05.2014 , 00:27 Uhr
jetzt sind wir wieder ganz schnell bei den sarrazinschen zahlen gelandet - seinen zahlen (und vielen anderen, die die kosten von migration durchaus kritisch sehen, bitte selber ergoogeln) trauen sie nicht, den eigenen aber schon.
zum Beitrag24.05.2014 , 22:46 Uhr
off-topic: und wieder hat die von ihnen geschätzte religion des friedens zugeschlagen, jetzt zum zweiten mal in brüssel.
zum Beitrag24.05.2014 , 22:30 Uhr
wovon die migranten ausgehen und was am ende des tages tatsächlich wirtschaftlich bilanziert wird sind zwei paar schuhe.
zum Beitrag24.05.2014 , 22:12 Uhr
ja, kommentare verschwinden oder accounts werden gesperrt - willkommen im club.
dadaistische kommentare im stil eines dr. rer. nat harald wenk werden allerdings durchgewunken.
zum Beitrag24.05.2014 , 20:53 Uhr
mir geht es nur darum, zu erkennen, dass die meisten der sog. flüchtlinge sich wirtschaftzlich verbessern wollen, was ich verstehen und nachvollziehen kann.
es ist aber genauso nachvollziehbar, dass man hier nichts zu verschenken hat.
zum Beitrag24.05.2014 , 16:04 Uhr
die meisten flüchtlinge sind sogenannte asylbewerber (betonung auf bewerber).
im übrigen haben sie meine argumentation schon verstanden, ich nehme ich ihnen das selektive dummstellen, wenn es ihnen in den kram passt, nicht ab
zum Beitrag24.05.2014 , 15:36 Uhr
wer, wie sie, sich im formaljuristischen paralleluniversum bewegt wie ein fisch im wasser, wer begriffsexegese bis an der grenze zum korinthenka*n betreibt, der muss sich auch den vorwurf gefallen lassen, dass der begriff des "flüchtlings" natürlich einen unausweichlichen existentiellen fluchtgrund insinuiert, den es in einem verfahren erst noch zu beweisen gilt (in der meistens nicht nachgewiesen werden kann).
der begriff "flüchtling" ist also ein bewusst eingesetzter manipulativer begriff, der diskurse um legitimität und berechtigung dieser art von migration schon im vorfeld abwürgen möchte.
zum Beitrag