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10.03.2015 , 03:04 Uhr
Eben, per Diskriminierung zur Gleichberechtigung. Und dank des Gender gap kann man Frauen auch bei gleicher Leistung schlechter bezahlen. Eine Win-Win-Situation. Man muss nur fest daran glauben.
zum Beitrag11.01.2015 , 05:20 Uhr
„'Charlie Hebdo darf nicht sterben'“ und darunter gleich eine zensierte Mohammedkarikatur! Ich liebe die taz!
zum Beitrag30.07.2014 , 04:47 Uhr
Wer Geld verleiht und es am Ende auch noch zurück verlangt, ist ein "Geier".
zum Beitrag22.07.2014 , 11:41 Uhr
Kaddor suggeriert, dass es ein Gleichgewicht gibt zwischen hetzenden Imamen und hetzenden Rabbis ("Aber ich will auch nicht ausschließen, dass es Rabbis gibt, die die Palästinenser und ihren Glauben verfluchen.")
Ich bezweifle, dass man so ein Video auch von einem deutschen Rabbi findet.
zum Beitrag21.07.2014 , 20:28 Uhr
TAZ: "Welche Rolle spielen die hiesigen Imame, von denen viele in Koranschulen lehren?"
- "Schwer zu sagen."
Leicht zu sagen: https://www.youtube.com/watch?v=Ov00rNamNig.
zum Beitrag13.07.2014 , 22:03 Uhr
Warum ist denn "die Rolle der Polizei" "zweifelhaft"? Die Polizisten können doch auch nichts machen. Das ist ja das Tragische: wenn dir in diesem Land bestimmte Leute mit den richtigen Freunden oder einem ausreichend großen Familienclan mit der Faust ins Gesicht schlagen möchten, dann dürfen die das. Kannste nichts machen. Da helfen dir weder Polizei noch Richter, die wären ja die Nächsten im Fadenkreuz und würden wohl noch mit der Nazikeule erschlagen. Man lese: Kirsten Heisig - "Das Ende der Geduld".
Medial und politisch verkauft wird das als Kollateralschäden auf dem Weg zum multikulturellen Utopia. Die müssen wir aushalten.
zum Beitrag03.07.2014 , 01:54 Uhr
Haben Sie eine Quelle für die Vergeltungstötungen? Ist ernst gemeint, würde mich interessieren. Vergleichen Sie Nazideutschland mit Israel oder verstehe ich Sie da falsch?
zum Beitrag20.06.2014 , 13:32 Uhr
@Linksnormal: Können Sie noch etwas Anderes außer Beleidigen? Was verwechsle ich? Woher wollen Sie wissen, dass ich ein "Rechter" bin? Ihre Einteilung in "links" und "rechts" und Ihre permanente, pauschale Beleidigung und Dämonisierung der bösen "Rechten", denen Sie alle möglichen Charakterdefizite zuschreiben, ist doch, im neuen Gebrauch des Wortes, "rassistisch" - mal darüber nachgedacht?
Ihr Geschreibsel ist wie immer kaum zu begreifen. Vergleichen Sie die Einbrecher heute mit Robin Hood? Haben Sie noch alle Tassen im Schrank? Hier mal etwas über mich, weil Sie sich so für mich zu interessieren scheinen, dass Sie keinen Kommentar verfassen können, der nicht persönlich attackiert: mein Großvater war Roma, trotzdem breche ich nicht in Stolz aus, wenn ich höre, dass die Trickbetrüger und Diebe von heute in Deutschland unverhältnismäßig häufig Sinti und Roma sind. Unglaublich oder? Um selber mal deutlich zu werden: mit Leuten wie Ihnen ist doch keine Gesellschaft zu machen. Verlassen Sie Deutschland, wenn Sie das Land und seine Bewohner so sehr hassen.
zum Beitrag16.06.2014 , 14:28 Uhr
Der Duktus hier ist doch inzwischen so, dass man es gut findet, wenn Deutsche ausgeraubt oder bestohlen werden.
zum Beitrag16.06.2014 , 14:22 Uhr
Sie reden von "Argumenten" und Ihr Kommentar ist nichts weiter als eine pauschale Anfeindung. Sie reden von "Sachebenen" und nennen sich selbst "links", "normal", und jeder, der nicht Ihrer Meinung ist, ist automatisch "rechts", "egoistisch", der "kotzt aus".
zum Beitrag14.06.2014 , 17:55 Uhr
"Man sollte schon die Verfolgten selber fragen, ob sie sich verfolgt fühlen."
Genial, was könnte da bloß schief gehen?
Sie haben mein Mitleid, Frau Niem, dass Sie sich diese bizarren Kommentare anhören müssen. Hoffentlich hat "DasNiveau" recht und es sind alles Trolle.
zum Beitrag14.06.2014 , 17:46 Uhr
Diese Rechtschreibung, kombiniert mit dieser albernen genderkorrekten Sprache, und dazu dieses penetrante "'schland" anstelle von Deutschland, reichen mir schon.
zum Beitrag12.06.2014 , 12:45 Uhr
Wir sollten nur Flüchtlinge aufnehmen, die tatsächlich verfolgt werden. Denn die EU ist dreimal destabilisiert bevor wir auch nur einen Bruchteil der Wirschaftsflüchtlinge aufgenommen haben.
Der Punkt ist doch, dass die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen den tatsächlich Verfolgten genauso schadet wie den Heimatländern, in denen viel Geld in die kriminellen Schlepper fließt, und uns, wenn man das letzte überhaupt noch sagen darf.
"Solidarität" bedeutet doch nicht, dass man ein Thema kopflos angeht.
Das war wieder "widerlich menschenverachtend", "mitleidlos" gegenüber "Kinderlein", zeugt von "menschenverachtendem Zynismus"; mein "herz ist ein finsteres loch" und mein Gehirn führt "offenbar" nichts mehr "als die grundlegendsten lebenserhaltenden Funktionen" aus; ich sollte mich "schämen", "Deutscher zu sein" mir "wären wohl Drittes-Reich-Verhältnisse lieber", denn "Deutschland stinkt und pestet vor dem Rassismus seiner Bürger! Nur brauner Rattenmüll!".
Dieser Selbsthass ist doch wirklich bemerkenswert.
zum Beitrag12.06.2014 , 04:30 Uhr
"So will er die Abschiebehaft massiv ausweiten; Flüchtlinge, die über einen anderen EU-Staat gekommen sind, sollen generell eingesperrt werden."
Unglaublich, jetzt werden in Deutschland schon Kriminelle eingesperrt.
zum Beitrag06.06.2014 , 13:05 Uhr
"He said women should learn judo, karate to defend themselves. 'Unless the person wants, no one can dare touch her. The item numbers in films create a bad environment,' he sought to reason. The minister cited the instance of a Hindi movie actress who was kissed on the cheek by a leading Hollywood actor on stage in Delhi in 2007. The actress had seen nothing wrong with it, he said."
(http://www.saharasamay.com/regional-news/madhya-pradesh-news/676554522/rape-is-sometimes-right-and-sometimes-wrong-bjp-minister-babulal.html)
"Once he said women in southern states were less prone to sexual assault because of their religious nature and their urge to wear full clothes."
"'What can poor Akhilesh or Mulayam-ji do about it? [...]' Gaur was quoted as saying. [...] Mulayam Singh Yadav had [...] raked up a controversy over his statement on a court giving death sentence to three men for the gangrape of a photojournalist in Mumbai. 'Boys are boys; they make such mistakes. That doesn't mean that you award them capital punishment,' he had said."
(http://indiatoday.intoday.in/story/badaun-rape-case-what-can-poor-akhilesh-and-mulayam-do-asks-bjp-minister/1/365365.html)
Also, liebe Frauen, religiös werden, züchtig anziehen, Karate lernen und nicht in der Öffentlichkeit auf die Wange küssen lassen, sonst kann für nichts garantiert werden, Jungs sind nun mal Jungs.
zum Beitrag29.05.2014 , 01:32 Uhr
Richtig, wer die falsche politische Gesinnung hat, begeht ein Gedankenverbrechen. Es werden ihm die Grundrechte entzogen, er ist vogelfrei und wird der Gewalt des linksextremen Lynchmobs überlassen. Welche politische Gesinnung ein Gedankenverbrechen darstellt, entscheiden wir willkürlich.
Das nennt sich dann übrigens "Faschismus".
zum Beitrag28.05.2014 , 15:51 Uhr
Oberstaatsanwalt Schär hat sich also entgegen seiner linken Gesinnung für den Rechtsstaat eingesetzt. Hochachtung.
Die Argumentation der Verteidigung ist erschreckend: "Es sei gar nicht zu Konfrontationen gekommen, die eine Klassifizierung als 'grobe Störung' nach dem sächsischen Versammlungsgesetz rechtfertigen könnten. Außerdem wäre eine Umgehung möglich gewesen."
Stellen Sie sich vor, Sie wollen zum Bahnhof. Und ich stehe mit Baseballschläger am Bahnhof und sage: "Wenn Sie sich am Bahnhof blicken lassen, dann schlage ich Ihnen die Rübe ein." Sie meiden den Bahnhof und verklagen mich.
Jetzt sagt mein Anwalt: "Es ist doch gar nicht zu einer Konfrontation gekommen, die eine Klassifizierung als 'Bedrohung' rechtfertigen könnte. Außerdem wäre eine Umgehung möglich gewesen."
zum Beitrag25.05.2014 , 17:02 Uhr
Ich verstehe Ihren ersten Absatz nicht. Beleidigen Sie mich als Nazi oder jemand anderen?
Der Arbeitgeberpräsident wird die Interessen der Arbeitgeber vertreten. Die Arbeitgeber haben ein Interesse an Einwanderung, da sie durch das gestiegende Arbeitsangebot die Arbeitskosten (z. B. Löhne) senken können, und gleichzeitig nicht an den Kosten für arbeitslose Einwanderer beteiligt werden.
zum Beitrag25.05.2014 , 11:18 Uhr
Vielleicht eines noch: in der Diskussion oben haben Sie natürlich in allen Punkten recht. Man sieht da sehr schön, wie Ihre Konkurrenten Wunsch und Wirklichkeit vermengen.
Tatsache: die Asylbewerber sind größtenteils Anhänger der Mittelschicht. Es sind in der weit überwiegenden Mehrheit keine politisch Verfolgten. Die Asylbewerber schaden ökonomisch den Industriestaaten während sie ihren Heimatländern ökonomisch nützen könnten.
Reaktion der Gutmenschenfraktion: man suggeriert einfach das Gegenteil, indem man durchweg das Wort "Flüchtlinge" verwendet (das haben Sie bereits herausgearbeitet).
Tatsache: die Asylbewerber sind nicht ausreichend ausgebildet, um in den deutschen Arbeitsmarkt integriert zu werden. Die Hälfte hat bestenfalls einen Grundschulabschluss. Aslybewerbern fehlen die Sprachkenntnisse. Deutschland hat einen Mangel an Arbeitsplätzen für Geringqualifizierte. Es gibt keine Jobs für diese Asylbewerber.
Reaktion der Gutmenschenfraktion: Leugnung: "Es fehlen hier doch immer wieder Arbeitskräfte auf diversen Stellen, in die jene ja dann einsteigen könnten-oder was weiß ich was." (H.-G.-S.)
Oder Verzerrung der Tatsachen: um zu belegen, dass Asylanten dem Aufnahmeland keine Kosten verursachen, weitet Frau Rölke-Sommer die Gruppe der Asylbewerber auf alle Zugewanderten (!) aus. Das reicht aber noch nicht, also schaut sie nach Italien, wo "Sozialleistungen prinzipiell nur in Verbindung mit einem bestehenden oder verlorenen Arbeitsplatz" (derwesten) ausbezahlt werden. Dann kann sie endlich schließen, dass Asylanten nur einen geringen Anteil der italienischen Sozialhilfe erhalten - natürlich, denn nur wenige haben einen Job.
Gleichzeitig lehnt man natürlich alle anderen Zahlen ab, am liebsten per ad hominem-Argument ("dem glaub ich nicht, der ist voll Nazi").
zum Beitrag24.05.2014 , 22:44 Uhr
Das ist ja scharf. Ich habe mich erst heute hier angemeldet, weil ich der TAZ mal eine Chance geben wollte. Das war's dann für mich. Schönen Abend noch.
zum Beitrag24.05.2014 , 21:53 Uhr
Hier sind aber ein paar Kommentare verschwunden. So läuft der Hase also.
zum Beitrag24.05.2014 , 12:19 Uhr
Eine Frauenquote ist nicht in Sicht.
zum Beitrag