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13.06.2016 , 20:39 Uhr
Die deutsche Fahne ist das Kopftuch der Grünen.
In beiden Fällen geht es um einen sinnlosen Diskurs um ein Stück Stoff, dessen Trägern bzw. Trägerinnen irgendwelche Haltungen unterstellt werden, die sich gegen die offene Gesellschaft richten.
zum Beitrag26.08.2014 , 18:29 Uhr
sehr wichtige Klarstellung! Dankeschön!
zum Beitrag29.11.2013 , 00:13 Uhr
:-D Großartig!
zum Beitrag08.09.2013 , 13:16 Uhr
Es ist natürlich die Strategie derjenigen, die an der Macht sind, zu suggerieren, als wären eh alle Parteien gleich. Die Lethargie nützt der CDU und auch der SPD.
Nichtwähler sind mir im Prinzip gleichgültig - sie mögen ihre Gründe haben oder auch nicht.
Wirklich nervig sind Lamentierenden, die sich ständig darüber beschweren, dass "die-da-oben" ja sowieso bloß machen, was sie wollen, alle gleich sind und sich überhaupt nur in die eigene Tasche wirtschaften. Ich weiß nicht, wie viele Länder es gibt, die eine solch breite Palette an zur Wahl stehenden Parteien haben. Wer unzufrieden ist, soll wählen - und aufhören, die Öffentlichkeit mit Lamenti zu belästigen.
zum Beitrag04.09.2013 , 20:58 Uhr
Sehr guter Artikel. Und nein, ich werde weder die CDU noch die FDP und auch sonst keine etablierte Partei wählen.
Aber schon die reflexartigen Kommentare hier zeigen, dass der Artikel einen Nerv getroffen hat.
So etwas nennt man "über-den-Tellerrand-schauen", liebe Mitleser.
Und an alle Abo-Kündigungs-Androher: Euch nimmt doch eh keiner ernst!
zum Beitrag22.08.2013 , 15:46 Uhr
Achtung und Ver-Achtung liegen eng beieinander. Es bedeutet meiner Meinung nach, eine klare Position in der Frage des mitmenschlichen Umgangs miteinander zu behaupten. Ich achte Menschen, die sich gewaltlos, mutig und engagiert für das Wohl anderer einsetzen. Ich verachte solche, die ihren Mitmenschen Grausamkeit antun, ob in Guantanamo, Abu Ghraib oder Marzahn-Hellersdorf. Es gibt Christen, die ihrem Hass auf Behinderte, Schwule, Liberale, Andersgläubige freien Lauf lassen. Als Christ verachte ich das (ich kann nicht anders). Und ich schiebe es eben nicht auf die Religion. Jeder Mensch besitzt prinzipiell das Vermögen der Vernunft und des Mitgefühls (bis auf vielleicht ganz wenige Ausnahmen), und es ist unsere individuelle Entscheidung, auf diese Vermögen zu verzichten und irgendeinem Hassprediger mit seiner Herde hinterherzulaufen. Ich mag niemanden da aus seiner Verantwortung entlassen - zur Kontrolle gehören immer zwei: einer der kontrolliert und einer der sich kontrollieren lässt.
zum Beitrag21.08.2013 , 18:45 Uhr
Eben jene Menschen, die im Namen einer Religion, die sie als Vehikel für ihre menschen-(oder in diesem Fall frauen-) verachtende Haltung nutzen,anderen Menschen Grausamkeiten antun. Wenn es Muslime sind, dann sind es eben Muslime. Wenn es Christen sind, sind es eben Christen..usw.
zum Beitrag20.08.2013 , 17:49 Uhr
Der "Islam" umfasst verschiedene Auslegungen, denen weltweit zwei Milliarden Menschen folgen. Radikale, gemäßigte, fortschrittliche, Konservative, Spirituelle und Heuchler. Das hat "der Islam" mit dem Christentum gemein.
Natürlich ist es entlarvend, einerseits die Femen für Anti-Islamismus zu geißeln und andererseits antisemitischen Müll zu produzieren. Aber es auch unsinnig, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Salafisten sind frauenfeindlich, ja. Aleviten sind es (zumeist) nicht, zumal letztere dogmatische Glaubensinhalte ablehnen.
Ich stimme Rainer B. zu, dass man Menschen, nicht Religionen achten muss, aber dasselbe gilt auch für die Ver-Achtung.
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