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28.07.2022 , 15:40 Uhr
Schlimmer geht immer. Bitte mehr Argumentation, weniger Rhetorik. Ersteres macht Qualitätsjournalismus aus, letzteres gute Sonntagsreden.
zum Beitrag18.02.2022 , 16:01 Uhr
Die Zwei-Minuten-Regel gehört abgeschafft. Mit wieviel Misstrauen will die BVG den eigenen Kund:innen eigentlich noch begegnen? Ich nutze öfters eine Tram in Friedrichshain, die nur alle 20 Minuten fährt. Schon zweimal habe ich ein Ticket vorher gelöst, um schlußendlich doch zu Fuß zu gehen, weil die Tram ausgefallen ist. Manchmal ist die App-Verbindung auch schlecht. Soll man dann auf die nächste Tram in 20 Minuten warten? Durchdacht ist das alles nicht...
zum Beitrag14.07.2021 , 11:39 Uhr
Schade, ich hätte gerne Substantielles über diese Studie erfahren. Aber Artikel, die über das Niveau eines Facebookbeitrags nicht hinaus kommen, braucht es auch in der taz nicht. "kartoffelig-verschroben", "irre verantwortungsbewusst", "schaute dabei besinnlich" oder der Allgemeinplatz "Lob von außen " sind nicht nur stilistisch, sondern auch analytisch äußerst schwach. Der erste Absatz hätte schon Warnung genug sein müssen. Warum auch einen Artiel über eine Studie lesen, die vieles erzählt, "das wir schon wussten"? Qualitätsjournalismus geht anders.
zum Beitrag28.04.2021 , 21:13 Uhr
Als der Berliner Bürgermeister neulich laut darüber nachdachte, Studierende aufgrund ihrer hohen Mobilität zu priorisieren, habe ich noch gewitzelt, dass wir im Homeoffice geparkten Eltern doch erst zum Schluss drankommen, wenn dann endlich Sputnik zugelassen ist. Nun habe ich schon zwei junge, kinderlose, gut vernetzte und erstgeimpfte Kollegen mit einer 500 km entfernt wohnenden pflegebedürftigen Oma. Das scheinen mir keine Einzelfälle mehr zu sein. Haltet deshalb an den Priorisierungen fest! Öffnung der Schulen und Geschäfte muss auch bei der Impfpriorisierung berücksichtigt werden!
zum Beitrag25.01.2021 , 17:52 Uhr
Nun, dass die Umwelt uns und auch das werdende Leben beeinflusst, verwundert nicht, liegt hierin doch nicht zuletzt unsere Anpassungsfähigkeit begründet. Schwierig erscheint mir jedoch die in den letzten Jahren zunehmende Diskursrichtung, die alle Verantwortung den Müttern zuschreibt. Aber Mütter sind auch nur Menschen - und Menschen haben und machen Fehler. Damit möchte ich nicht jegliches Fehlverhalten entschuldigen, manches hat gravierende Folgen. Aber: Mütter sind keine zu optimierenden Gebärmaschinen.
zum Beitrag10.08.2020 , 21:36 Uhr
Bei aller Kritik an Leopoldina: Ist das etwa kein interdisziplinäres Expertengremium? Und wer soll bitte gänzlich interessenlos beraten können? Und wessen Interesse vertreten die Virologen eigentlich? Und wird nicht seit Monaten leidenschaftlich und öffentlich über den Sinn von Maßnahmen gestritten und debattiert? Und wieviel Einschränkung besteht derzeit eigentlich noch? Na ja, Herr Keil hat ja auch schon mal behauptet, dass Studien gezeigt hätten, "dass Menschen mit moderatem Alkoholkonsum ein geringeres Risiko für koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, Diabetes, Demenz und Osteoporose haben als Menschen, die vollständig verzichten.“ Prost Mahlzeit! Und Frau Spelsberg war mal mit Karl Lauterbach verheiratet und wünschte sich 2013 öffentlich: "Hoffentlich wird er nicht Minister." Ein Schelm, wer...
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