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09.11.2020 , 17:54 Uhr
Die Hierarchie besteht nicht aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Identität, sondern weil Menschen, die gute Entscheidungen treffen, schneller auf Machtpositionen kommen und mehr Geld verdienen. Es ist etwas wie die Auslese in der Natur. Und eine Bestenauslese ist sogar verfassungstechnisch verankert, zumindest für den Staatsdienst. Die vielgescholtene Hierarchie basiert auf Kompetenz. Und sie ist auch durchlässig für Frauen. Die müssten sich halt Mal "committen", wie Harris. Von nix kommt nix. Aber haben-wollen ist ja gerade in. Erfolgreich geht das eigentlich nur mit Geldern, die zwingend eingenommen werden, wie Steuern und GEZ, also Politik, staatsgefütteete NGOs und ÖR. In der Wirtschaft muss man leisten. Und da zahlt man einen hohen Preis für einen Vorstandsposten, nämlich sein Leben. Das ist sehr hohe kognitive Fähigkeit IQ 130+ gepaart mit abstrus hoher Stressresistenz und einer 80 Stunden Woche. Wer von denen, die das überhaupt können, will sowas? Die aller wenigsten Männer und noch weniger Frauen. Aber was passiert? Die Unterdrückungsgeschichte wird erzählt. Quoten gefordert. Was für ein Unsinn.
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