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21.01.2021 , 16:22 Uhr
Nachtrag 2: Korrigiert! Klasse!
zum Beitrag21.01.2021 , 09:33 Uhr
Nachtrag: Dass es sich um einen Druckfehler handelt, sieht man/frau daran, dass er nur in der Überschrift auftaucht. Wichtig finde ich: In Windeseile haben andere Medien, Blogs etc. nicht nur die Information, sondern eben auch den Fehler übernommen. Daraus ließe sich wieder einmal lernen, wie kritisch Informationen überprüft werden müssen. Selbst wenn sie von „Professorin Superschlau“ zu kommen scheinen...
zum Beitrag21.01.2021 , 08:52 Uhr
Nicht, dass es wichtig wäre, aber... Auch wenn der Begriff „inter-e-sektionell“ dank dieses Taz-Beitrags und des falsch geschriebenen Titels eines wissenschaftlichen Aufsatzes durch das Internet geistert, ist er eine Wortneuschöpfung. Es heißt korrekt „intersektionell“, übrigens auch engl.
zum Beitrag20.01.2021 , 14:38 Uhr
Lesen müsste man können - der Artikel ist von Franziska Schindler. Ich bitte um Entschuldigung.
zum Beitrag20.01.2021 , 14:03 Uhr
Wenn es noch eines Beweises für die Realität im Umgang mit beeinträchtigten Menschen in unserer Gesellschaft bedurft hätte, wäre diese bisher leere Kommentarspalte ein solcher. Linda Gerner beschreibt prägnant und ohne jeden besserwisserischen Ton die Situation für gehandicapte Kinder und deren Eltern in Deutschland. Reaktion? Gar keine. Schrecklicher kann gesamtgesellschaftliches Mobbing - und das ist es aus meiner Sicht - gar nicht sein. Das Thema ist eben nicht spektakulär genug, weil es sich weder zur politisch dogmatischen Diskussion noch zur Agitation eignet. Es spiegelt aber dadurch gut wider, wie archaisch und damit gefährlich unser Gruppenverhalten ist. Das Aufregende und Aufbrausende zieht Öffentlichkeit auf sich. Das, was "anders" ist, gehört allenfalls ins Kuriositätenkabinett. Ist es gar unspektakulär und schweigt, verschwindet es im grauen Einerlei einer Gesellschaft, die jenseits von politischen Farben stets das individuelle Fortkommen in den Mittelpunkt stellt. Wir haben doch "Inklusion". Na also, dann ist das Thema doch erledigt...
zum Beitrag21.06.2020 , 13:05 Uhr
Sehr geehrter Herr Reinecke, ach, wenn Sie doch früher geschrieben hätten. Danke!
zum Beitrag16.06.2020 , 10:22 Uhr
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben mit Ihrem Artikel erreicht, dass ich als Polizeikritiker nach der Lektüre der Polizei ein gutes Stück näher gerückt bin. Nicht alles, was sich als Satire maskiert, ist auch eine. Ihr Artikel ist nichts weiter als niveaulos, beleidigend und gehört genau da hin, wo Sie sich Polizist*innen hinwünschen. Müssen Sie wirklich schreiben? Sie zählen so viele wichtige Tätigkeitsfelder für unsere Gesellschaft auf. Da lässt sich doch bestimmt auch für Sie eine Alternative finden. Ich drücke Ihnen und uns Leser*innen dafür ganz fest beide Daumen
zum Beitrag