Richard57

12.06.2020 , 08:24 Uhr

@FranzFreundlich: Als jemand, der die deutsche Geschichte kennt, auch die dunkelsten Seiten, reagiere ich allergisch auf die "Was kann die Bahn für , wir transportieren doch nur, egal was und wie?"-Fragen. "Die Bahn" ist nicht nur Transportdienstleister, sie hatte immer und hat auch einen "politischen" Auftrag im genanntem Sinne, und diesen gilt es zu bewerten und Rechnungs zu tragen. Das lief in der Vergangenheit schon gehörig schief, um es sehr gelinde auszudrücken. Ein Transportvertragsabschluss Kunde-DB hat immer aktuellen sozio-politisch-sanitären-etc. Verhältnissen und diesbezüglichen Änderungen Rechnung zu tragen, was aktuell ansatzweise geschieht (Desinfektion, Maskenpflicht, etc.). Unser konkretes Beispiel von hunderten/tausenden, s. Inside-Bahn-Corona-Stornoblogs : Unsere 13-köpfige DE-FR-Reisegruppe kam im Gegensatz zum Buchungszeitpunkt nicht zum touristischen Reiseantritt über die FR-DE-Grenze - DE-Polizeisperre - und hatte zudem mit 8 elsässer Haushalten DE-Kontaktverbot/-Quarantänegebot. Rückfrage deshalb: Was können wir als Kunden für die unerfüllbaren Zusatzbedingungen zum Vertragsumfeld, das Kabinett Frau Merkel / Herrn Seehofer / Herrn Scheuer (DB-"Eigner/Vorsitzender", AG ist ja Fake, wie wir wissen) verklagen ? NB: Zum in unserem Falle gleichen Sachverhalt / zur gleichen Gesetzeslage gab es übrigens inkonsistenterweise vom 15.-3.-4.5. flexible 3-Jahres-Gutscheine, welche mehrheitlich von der "Nach-4.5.-coronabetroffenen-Reisekundschaft" analog gefordert werden. Nur eine Minderheit der DB-Koronabetroffenen will gemäss Dialogdurchsicht die Bahn materiell belasten / unverzüglich Geld zurück.