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13.06.2020 , 02:04 Uhr
Als Artikel konnen wir einfach das "de" aus dem niederländischen/englischem übernehmen. Krin grund ein L abzuhängen. Weniger ist weniger spezifisch und daher passender.
zum Beitrag07.06.2020 , 19:28 Uhr
Wundert mich auch, besonders da der Doppelpunkt ein sehr spezielles Zeichen auf Satzebene darstellt: Eine Zuweisung. Hörbar ist er auch nicht.
zum Beitrag07.06.2020 , 19:19 Uhr
Es ist wirklich Schmerzhaft zu sehen, wie dieses System gegen die Sprache arbeitet. Sprache strebt nach Vereinfachung, das komplizieteste (und auch nicht auditiv hörbare) "innen" als Standard für die allgemeine Form zu wählen, erscheint völlig unbedacht. Sinnvoll wäre zB wirklich Konsequent die Männliche Form abzugrenzen. Zwar ist zB Arbeiter derzeit männlich belegt. Hätte wir eine Männliche Endung (Abeiterone und Abeiterinnen) Würde sich aber genau diese Wahrnehmung ändern. So wird das Gendern schon aus Sprachökonomie oft gelassen. Alternativ gerne auch eine andere Standart-Endung aber bitte nicht noch mehr wortlänge, bei der ohnehin schon sperrigen deutschen Sprache.
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