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18.05.2014 , 21:12 Uhr
Liebe Taz-Redaktion. Was soll man als Leser dieser „Kritik“ mit Aussagen anfangen wie „Letztlich redeten sie viel inhaltlicher als bei diesen maybrit Illner Shows. Verwirrend war natürlich (Kommentar- wieso eigentlich „natürlich“?) die Übersetzung. Aber wir werden uns daran gewöhnen müssen.“
Dass der Autor ein Problem mit den „Simultanübersetzern“ (ich dachte immer dass es „Simultandolmetscher“ heisst..) zu haben scheint, die gleich den ersten Satz „verhauen“ oder gar „gelangweilt und desinteressiert klingen“, scheint irgendwie klar zu sein.
Aber was hat das in einem Artikel über ein derartiges (wirklich besonderes) TV-Duell zu suchen? So ganz fehl am Platz kann die deutsche Version ja nicht gewesen sein, der Artikel wäre sonst wohl gar nicht geschrieben worden, oder parliert man jetzt fließend Französisch oder sogar Griechisch bei der taz? Und sollen die Leser jetzt den taz-Artikel verreißen, weil der Journalist gleich am Anfang die deutsche Rechtschreibung verhaut (maybrit anstelle Maybrit – übrigens nicht der einzige Fehler im Text)?
Also, liebe taz - schreibt doch über die wirklich wichtigen Dinge; ein paar politisch spannende Inhalte kommen ja im Artikel durchaus vor. Dann übersieht man auch gerne den desinteressierten und gelangweilten Umgang mit Orthographie und Syntax.
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