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22.12.2020 , 09:55 Uhr
„Mit wem war er online vernetzt?“ - na mit den Kollegen der zwei Polizisten die ihn verhafteten natürlich...
zum Beitrag29.05.2020 , 12:36 Uhr
Warum sollten Clubs NICHT ähnlich wie Theater und Opernhäuser anerkannt werden? Was würde dagegen sprechen? Es sind Orte der (Sub-)Kultur. Hier wird Kunst einem Publikum präsentiert - wie in der Wagnerschen Oper als Gesamtkunstwerk: Musik, Tanz, Visuelles. Ja, es geht weiter: Es könnte sogar - frei nach Beuys - als partizipatorische soziale Installation betrachtet werden und macht Clubs somit zu etwas Progressivem, nicht wie die Oper wo konsumiert wird. Unterschiede zwischen E und U werden z.B. in den Musikwissenschaften schon lange nicht mehr gemacht und sind längst überholt. Der Unterschied allerdings ist, dass in den Clubs kein alter Käse aufgeführt wird sondern Kunst die gegenwärtig relevant ist. Wenn Sie dann doch Lust auf sog. „Hochkultur“ haben könnten Sie auf Kooperationen schauen: Das Berghain arbeitete zum Beispiel für die Inszenierung Masse mit dem Staatsballett Berlin zusammen.
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