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28.05.2020 , 10:05 Uhr
Letzten Endes darf man nicht vergessen, dass Twitter eine Plattform ist, die ein Angebot darlegt. Als President hat er durch Pressekonferenzen die Möglichkeit, seine Meinungen frei zu äußern. Diesen Kanal kann er nutzen. Ich frage mich immer, wie sehr das Thema Meinungsfreiheit mit sozialen Netzwerken vereinbar ist. Wenn ich ein Geschäft habe, habe ich auch ein Hausrecht. Wenn also ein Kunde mir nicht gefällt, weil er sich nicht an die Hausordnung hält, kann ich ihn rauswerfen. Die Hausordnung, darf ich selbst aufstellen. Und letzten Endes sind für mich die sozialen Medien Geschäfte. Wenn es sich Twitter zur Aufgabe macht, solche Aspekte zu kommentieren, dann kann man das kritisch sehen. Letzen Endes muss aber Twitter selbst entscheiden, wie es mit dem Inhalt umgeht. Ich finde und fand es schon immer sonderbar, dass eine private Firma zudem die Grundlage der Meinungsfreiheit darstellen soll.
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