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11.01.2022 , 09:58 Uhr
Was für eine Erkenntnis! Firmen verwenden Bezeichnungen zum Zweck des Verkaufs! Ja, es ist schon sinnvoll, etwas so zu benennen, dass man sich vorstellen kan, was es ist. Milch ist umgangssprachlich eine weißliche Flüssigkeit, das sieht man an begriffen wie Sonnenmilch und Scheuermilch. Pflanzliche Milch hat eine ähnliche Konsistenz und Süße wie Kuhmilch, es ist also eine sehr naheliegende Bezeichnung. Wenn wir Begriffe ständig nur nach irgendwelchen gesetzlichen Definitionen verwenden, wäre die Sprache viel komplizierter.
zum Beitrag09.01.2022 , 11:46 Uhr
Immer wieder die gleiche alte Leier. Warum soll man als Veganer nichts wurstähnliches essen? Darf ich dann auch keine Brotaufstrich essen, weil das ja sonst immer auch echtem Fleisch oder Käase besteht? Es geht darum, keine Tiere zu halten und zu schlachten, aber nicht, irgendetwas fleischähnliches zu essen.
zum Beitrag03.05.2021 , 15:12 Uhr
Wieder mal die Lüge von Hitler als Vegetarier aufgewärmt
zum Beitrag02.06.2020 , 10:56 Uhr
Mit soviel Ahnungslosigkeit sollte man sich nicht in eine Diskussion einbringen. Fleisch und Milchprodukte sind genauso in Plastik verpackt, das hat überhaupt nichts mit veganer Ernährung zu tun. Hafermilch ist maschinell hergestellt? Ja, das ist eine große Erkenntnis. Die Menschheit verwendet seit Jahrhunderten Maschinen. Oder meinen Sie die Milch wird noch direkt von Hand in die Flasche gemolken und die Molkerei gebracht? Das ist eine der dümmsten Argumente gegen die vegane Ernährung, dass dort alles industriell hergestellt wird. Bei Hafermilch wird Hafer zerkleinert , gekocht und in Flaschen gefüllt. Ähnliches gibt es bei Saft, Wein, Limo, Bier usw. Aber SIe kaufen sicher soetwas sicher nur, wenn es rein in Handarbeit hergesellt ist.
zum Beitrag26.05.2020 , 21:26 Uhr
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (albert-schweitzer-stiftung.de)
zum Beitrag26.05.2020 , 09:54 Uhr
Auch der Autor des Artikels hat wohl eine nicht ganz kleine Meise unter dem Pony. Im Jahr 2020 noch das uralte Klischee vom gammeligen Bioladen aufzuwärmen, ist schon sehr schräg. Heutzutage ist der einzig erkennbare Unterschied meistens das aufgedruckte Bio-Siegel. Und die Kritik geht mittlerweile wohl eher in Richtung der gleichen Mengen an Plastikverpackungen als die die angeblich verrotteten Äpfel. Aber es ist natürlich sehr einfach, mit solchen alten Kamellen "Ökos" und Veganer in die Verschwörungsecke zu stellen. Ich bin Veganer und in einer Tierrechtsorganisation tätig, und ich kenne persönlich keinen einigen, der auch nur ansatzweise den ganzen Verschwörungsmüll vertritt. Ich verfolge die Verschwörungstheorien seit langem und da gebt es ganz viele Gestalten, aber kaum veirrt sich mal ein Veganer wie Hildmann in diese Richtung, wird natürlich die vegane Szene insgesamt als dafür anfällig beschrieben. Gerade der Einsatz für vegane Ernährung ist ja als angeblicher Bestandteil des grünen "Ökofaschismus" und damit der berüchtigten NWO oft ein Feindbild der Verschwörungstheoretiker.
zum Beitrag