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27.05.2020 , 17:03 Uhr
Ist ja schön, dass sich junge Menschen für andere in Notlagen einsetzen. Sie scheinen aber nicht zu verstehen, dass es überhaupt nichts bringt, immer weiter Menschen aus Griechenland oder anderen EU-Ländern nach Deutschland zu holen. Damit wird nur einem Bruchteil geholfen, immer mehr machen sich auf den gefährlichen Weg, und die, die kein Geld für Schlepper haben oder nicht in der Konstitution für eine lange Reise sind, bleiben hilflos zurück. Effektiv kann nur vor Ort geholfen werden. Migration aus den Krisengebieten oder den wirtschaftlich schwächeren Gebiete nach Europa kann einfach nicht die Lösung sein.
zum Beitrag27.05.2020 , 16:42 Uhr
Deutschland hat sich den Wohlstand, mit dem jetzt den durch die Coronakrise angeschlagenen Unternehmen geholfen werden kann, erarbeitet. Höhere Steuern, höheres Renteneintrittsalter, niedrigere Renten, niedrigere Löhne, Hartz 4 und ,und ,und. Dass nun die EU-Kommission sich gezwungen sieht, die deutsche Wirtschaft vorsätzlich zu schwächen, um die Lebensverhältnisse anzugleichen, um ja keinen Unmut in den anderen Ländern zu schüren, zeigt perfekt auf, dass die EU ein gescheitertes Projekt ist, das nicht mehr gerettet werden kann. Je eher der Spuk ein Ende hat, desto besser für alle Beteiligten.
Übrigens wird auch übersehen, dass Deutschland der größte Nettozahler in der EU ist. Wer soll also zahlen, wenn auch die deutsche Wirtschaft enorme Coronaschäden davonträgt? Wahrscheinlich dennoch Deutschland. Die anderen können es ja nicht. Ich glaube aber kaum, dass das der Wähler mit sich machen lassen wird...
zum Beitrag26.05.2020 , 13:44 Uhr
Das war kein "ausgekungelter Hinterzimmerbeschluss", sondern eine allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime demokratische Wahl.
Das, was es jetzt ihrer Meinung nach zu tun gilt, lässt tief auf ihr Verständnis von Demokratie und Toleranz gegenüber Andersdenkenden blicken.
zum Beitrag