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08.05.2020 , 16:07 Uhr
Die taz, Ikone meiner 20er. Was ist aus ihr geworden. Ich liebte sie, weil sie Dinge aus einer anderen Sicht heraus sieht, mittlerweile muss ich leider sagen sah, weil mir die Begrenztheit ihrer Sicht immer deutlicher wird. Fühlt sich für mich ähnlich, wie bei den Grünen an. Wie einer der Vorredner schon anmerkte kann man in der Wissenschaft Theorien aufstellen, da diese nicht verifiziert werden können, warten sie darauf falsifiziert zu werden, d.h. wiederlegt. Wenn wir keine Theorien in alle erdenklichen Richtungen aufstellen, dann werden wir als Menschen in unserer Box bleiben. Kann man gerne tun, ich möchte das persönlich jedoch nicht. Das es keine Verschwörungen auf der Welt gibt, ist sicherlich eine Theorie die sofort widerlegt werden kann. Verschwörungen finden auf kleiner und auf großer Ebene jeden Tag statt. Ist es also guter Journalismus alle Menschen, die in diesem Gebiet forschen als lächerlich darzustellen? Meiner Meinung nach nicht, aber da muss sich jeder sein Bild machen. Was für glorreiche Artikel könnten entstehen, wenn man den Menschen und Theorien einmal zuhören würde? Und viele würden sich dann sicherlich selbst lächerlich darstellen :) So jedoch bleibt nur ein fader Beigeschmack der Entmenschlichung für mich.
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