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18.11.2024 , 18:02 Uhr
Eine weitere Globalisierung der Landwirtschaft macht keinen Sinn. Es zerstört dort die Lebensgrundlage von Kleinbauern und führt weltweit zu unnötigem co2 durch Transport. Die französischen und auch die deutschen Verbraucher können und sollten überwiegend aus dem Nahraum versorgt werden. Es macht viel mehr Sinn wenn alle mehr regionale Lebensmittel einkaufen und verarbeitete Nahrungsmittel reduzieren.
zum Beitrag16.11.2024 , 19:27 Uhr
Mit zunehmendem Sparmaßnahmen wäre es einfacher ne Selbsthilfegruppe zu gründen, sich mit der Kinder Aufsicht abzuwechseln und nur 4 Tage die Woche arbeiten.
zum Beitrag16.11.2024 , 07:58 Uhr
Es geht um Egoismus. Das bekommt man nicht unter Kontrolle in dem man den Kreislauf aus Handlung, Resultat, Wahrnehmung, Reflexion und Motivation zu weiteren Handlungen verzögert. Das verwächst sich nicht ohne Lebenserfahrung zu sammeln. Das Problem liegt in Wahrnehmung, Reflexion und Motivation. Das kann auch nicht theoretisch vermittelt werden, sondern muss praktisch erlebt und verinnerlicht werden. Eine Hedonistische Motivation, ist zwangsläufig egoistisch und intolerant gegenüber Schäden Dritter. Das gilt sowohl für Handtaschen und Kleidung mit Kolateralschäden im Produktionsprozess, Tourismus und seine destruktive Wirkung auf Umwelt und Sozialstruktur, als auch für die Benutzung von Autos zum Nervenkitzel und Freiheitsempfinden.
Wichtiger als auf Bildungsabschluss und fehlende naturwissenschaftliche Kenntnisse zu verweisen, ist es Empathie und Verantwortung für sich und die Gesellschaft zu fördern. Da wäre ein soziales Jahr hilfreicher, als ein vorgeschriebener Schulabschluss oder die empirisch nicht haltbare Schlussfolgerung 'das Alter wird' s schon richten'.
zum Beitrag28.10.2024 , 18:58 Uhr
Wenn man die Identifikation mit einem Symbol oder einer Partei mal hinten anstellt und das Handeln wieder in den Mittelpunkt stellt, ist auch unter grüner Flagge viel möglich. Solange allerdings Inhalte und konkrete Zukunftsvisionen weniger Priorität haben als ein schwammiges 'Wir' zur Identifikation zu schaffen bietet man wenig Substanz für junge und linke Wähler und viel Angriffsfläche für alle Kritiker.
zum Beitrag22.07.2024 , 09:50 Uhr
Mooswuchs an Bäumen, Abblätternde Farbe an Holzfenstern oder einfach der Schattenwurf in Kombination mit der Urzeit. Für Personen, die jenseits von bohemian shabby chic aufgewachsen sind; vertraut mit dem Bild vom im Boden verwurzelter Bäume anstelle von Topfpalmen am Straßenrand. Dort weiß manch einer die Zeichen der Natur noch zu deuten. Die Ureinwohner des nicht urbanen Raums benutzten darüber hinaus die Offline-Karten Funktionalität der Google Dame. Das fällt vermutlich in die Kategorie indigenes Wissen und nützt in Neukölln weniger als in Spiegelau.
Schönen Urlaub!
zum Beitrag20.07.2024 , 22:02 Uhr
Es gibt eine wachsende Gruppe Personen die, Statussymbole an ihren eigenen Fertigkeiten und Charakterzügen und nicht an käuflichen Objekten festmacht. Weltoffenheit und Toleranz sind nur schwer mit Hedonismus vereinbar. Da fügt sich ein kleines Eauto als Symbol selbstbewußter Bescheidenheit besser ins Bild.
zum Beitrag10.07.2024 , 21:02 Uhr
Die Frage ist wohl mit welchem Ziel das geschehen soll.
Es gab mal ne Studie vom SVR die zeigte, das gerade man 40% 1 Jahr nach dem Studium in Arbeit waren. 1/3 war immer noch auf Arbeitssuche. Der Rest ist ins Ausland; entweder an der Jobsuche resigniert oder im Vorfeld beabsichtigt.
Steuererleichterungen lösen diese Probleme nicht. Da wäre es besser unbezahlte Praktika endlich zu verbieten und den Mindestlohn für den Erwerb eines Visums auf den regionalen Standard für den jeweiligen Beruf anzupassen. Ausländische MINT Studenten bekommen häufig nur unvergütete Praktika, während hiesige mit 1000+ entlohnt werden. Neben den schlechteren Response-Raten auf Bewerbungen und damit geringeren Einstiegschancen in den Arbeitsmarkt ist das offerierte Gehalt in der Regel ebenso niedriger. Häufig verdächtig nahe der 41k Marke, dem minimum für die blaue Karte.
Steuererleichterungen generieren m.E. nur einen akademischen Niedriglohnsektor. Da fände ich es fast sinniger ein Grundeinkommen für Erntehelfer einzuführen.
zum Beitrag11.03.2024 , 08:10 Uhr
Grüne Technologie gerne - nachhaltig produziert. Tesla ignoriert nach wie vor die Grenzwerte für das Einleiten des Abwassers. Wozu soll man also unter diesen Voraussetzungen eine weitere Expansion in Naturschutzgebiet tolleriert werden?
Wenn geltende Umweltvorschriften nicht in Deutschland selbst eingehalten werden, wie wäre das dann erst mit dem Lieferkettengesetz in Drittländern.
zum Beitrag24.02.2024 , 15:36 Uhr
Nein - Wegen dem Agrardieselgesetz geht kein einziger Bauer pleite. Das wurde häufig genug vorgerechnet. Selbst die eigene Lobby, sprich Bauernverband, kann die Zahlen nicht auf ein existenzgefärdendes Niveau hochrechnen. Es sind keine 880€ für Kleinbetriebe und weniger als 2880€ für Betriebe mit 80ha, der Anbaufläuche nötig um 80 Familien a 4 Personen zu versorgen, die durchschnittlich 637€/pro Monat für Essen ausgeben, zusammen also 611520€. Direktvertrieb, regionale Markhallen und Verwertungsgenossenschaften sind die Tore die den Zugang zu diesem Einnahmen bieten.
Nur mit nachhaltiger Landwirtschaft erhalten Bauern die Äcker von heute auch morgen und ermöglichen ihren Kindern und Elternkindern davon zu leben.
zum Beitrag09.10.2023 , 14:23 Uhr
Die Stagnation in Deutschland ist noch kein Einbruch. In Deutschland werden immer noch 1.5 mal so viele Fahrzeuge pro Einwohner neu zugelassen als in Frankreich. Dort spricht man von einem Anstieg der Neuzulassungen von 10% zum Vorjahr, obwohl dort Elektro-Autos auch als Gebrauchtwagen gefördert werden.
Bevor der Stadtbewohner autofreihe Innenstädte bekommen, sind noch eine ganze Reihe gesellschaftlicher Herausforderungen zu lösen.Ob das nun grüner Wachstum, Degrowth, Dezentrallisierung, shared economy oder co-irgendwas heißt.
Die Wahlen in Bayern haben auch gezeigt, dass außerhalb der Stadtkerne dafür erst mal ein Verständniss hergestellt werden muss. Wahlen gewinnen sich nicht nur in den Metropolen.
zum Beitrag09.08.2023 , 17:28 Uhr
In dem Zusammenhang ist auch das Buch die Altenrepublik zu empfehlen. Dort werden nicht nur die Auswirkungen auf die Wirtschaft beschrieben sondern auch andere Problematiken der alternden Demografie.
zum Beitrag09.08.2023 , 17:10 Uhr
Interresant zu wissen wäre die Zahlen relativ zur Halteform und Betriebsgröße. Sind es vor allem Landwirte des "industriell - konventionellen" Paradigmas, die auch schon in den Jahrzehnten davor nach dem Schema wachsen oder weichen einen Schwund im unteren Bereich hatten, oder trifft es verstärkt nachhaltig wirtschaftende Landwirte. Letzteres wäre dann wohl auf mangelnde Zahlungsbereitschaft im hochwertigerem Preissegment zurückzuführen.
zum Beitrag18.07.2023 , 23:14 Uhr
Ich behaupte, es hat Priorität am Umbau unseres Lebensmodels zu arbeiten. Wir müssen ja noch den Rest des Planeten von der Funktionsfähigkeit eines solchen nicht Egoismus zentrierten Modells überzeugen. Wenn große Teile des Planeten unbewohnbar werden, diese aber mit Atomwaffen ausgestattet sind (China, Indien, Pakistan, bis dahin sicher auch Nordkorea und Iraq) hat das weitreichende Konsequenzen. Ich vermute mal, die würden nicht zusehen wie Europa und USA weiter Konsumtempel sind, während ihnen die Lebensgrundlage entzogen und evtl. auch die Möglichkeit zur Migration in dieses Lebensmodel nicht gewährt wird.
Es benötigt dringend andere Lebensmodelle. Es bräucht sicher ne Menge psychosoziale Betreuung um den Trotz und die Kognitive Dissonanz zu überwinden, um sich dann durch etwas anderes als Konsum zu indentifizieren und neue Lebensziele zu entdecken.
zum Beitrag18.07.2023 , 22:37 Uhr
Medizinisch, bzw. auf die Temperatur bezogen hat Herr Nießen sicher recht. Im ganzen ist die Idee aber unausgegoren. Nicht bedacht wurden z.B.: 1. die vielen Pendler in Deutschland. Spaniens Population ist stark auf die Städte verdichtet. 84% leben Stadten >30000 Einwohner. Mittags nach Hause zu gehen ist daher oft kein Problem. Bei uns gelten z.T. schon Städte mit 14000 EW als Oberzentren. Während z.B. München selbst knapp 940.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hat, pendeln tgl. 399.000 in die Stadt. Die Fahrtzeit dabei liegt vermutlich zwischen 45min und 90min einfach. Für 1/3 der Beschäftigten ist also Siesta Zuhause nicht drin. Platz zur Erholung für 400 000 Menschen während der Mittagszeit in der Stadt, am besten an konsumfreien mindest aber bezahlbaren Orten, zu finden ist für die Städteplanung kaum machbar. Der Wohnraum in den Städten würde in Folge von Zuwanderung knapper, teuer, und die Städte, verdichteter und noch wärmer. 2. Dazu kommen noch die Klimaanlagen, die es eh in fast allen Wohnungen und Arbeitsplätzen brauchen wird, und laut einer Studie in Phoenix, dort die Stadt um etwa 1° zusätzlich erwärmen. Damit verstärkt sich das Hitzeproblems also kurzfristig noch mal. 3. Spanien ist schon an sich der Brittischen Zeitzone zuzuordnen, während in Berlin aktuell um 5 die Sonne aufgeht, tut sie das in Malaga um 7 Uhr morgens. Abends ist es entsprechend länger hell. Soweit auch zum Tagesrythmus und warum spätes Essen dort bekömlicher ist als hier. 4. Meist existiert dort auch ein stärkeres soziales Netz, das neben der staatlich gewährten 8Std Kita, die dort auch häufig um 16:00 Uhr endet für die Betreueng von Kindern danach sorgt. Andernfalls ist die Konsequenz, nach Ende der Siesta (dort von 14:00-16:00) für ein Elternteil Care Arbeit zu leisten. Also nur Halbtags zu arbeiten.
Besser hier durchsetzbar als Siesta wäre m.E. die 2te dort gelebte Variante. Sommerarbeitszeit: 35 Std Woche ohne Mittagspause. Also z.B. 8:00-15:00
zum Beitrag01.06.2023 , 07:26 Uhr
Gesammtgesellschaftlich besser fände ich, nach dem Berufsleben 2 Semester 'Erwachsenenbildung' verpflichtend zu machen. Gesellschaftliche Verantwortung und Teilhabe haben viele in den vorherigen 45 Jahren verlernt. Speziell den Generationen die sich durch Ihre Arbeit identifiziert haben, fällt es schwer plötzlich nicht gebraucht zu werden. Den Rentnern mit einer 'nach mir die Sintflut' Attitüde, schadet etwas Bewusstsein über accio / reaccio ebenso wenig.
zum Beitrag16.04.2023 , 18:37 Uhr
Es wird Zeit dass sich die deutsche Presselandschaft Gedanken macht wosie im Zeitalter von Massenmedien zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, der journalistischen Ethik und Propaganda und politischer Beeinflussung steht. Im Zeitalter von KI erzeugten Beiträgen und automatisch generierter Posts in sozialen Netzwerken, sehe ich geboten sich selbst striktere Regeln aufzuerlegen und transparent zu dokumentieren. Dann könnten auch die jeweiligen Nachriten als Quellen-Verifiziert gekennzeichnet werden. Journalismus und Wissenschaft können sich hier gleich ergänzen. Sie bedienen sich mitunter gegenseitig als Quellen; während die Wissenschaft noch "analog" zitiert fehlt es an einer entsprechenden Kultur auf Seiten der Presse. Das ist allerdings m.E. nötig um in Zukunft der wachsenden Desinformation parolli bieten zu können.
Die Meinungs- und Pressefreiheit stehen als Menschenrechte nicht zur Debatte. Darüber wie ihre Zweckentfrendung reduziert werden könnte, sollte jedoch durchaus nachgedacht werden.
zum Beitrag03.04.2023 , 00:04 Uhr
Aus Lindners Perspektive verstehe ich das schon, schön ist das allerdings nicht. Mehr Kindesarmut führt zu niedrigeren Schulabschlüssen, weniger Akademiker, dafür mehr Fachkräfte, sprich Personen mit dualer Ausbildung,die aufgrund ihrer Spezialisierung sich weniger flexibel horizontal auf dem Arbeitsmarkt bewegen können. Sie haben später in Gehaltsverhandlungen mit Arbeitgebern die schlechteren Karten haben. Deswegen sind sie auch so begehrt. So geht Wachstum aus Sicht der FDP.
zum Beitrag25.03.2023 , 17:28 Uhr
Ich stimme hier schon einigen zu, die denken der ärmere Teil der Bevölkerung würde mit entsprechenden Mitteln ebensoviel konsumieren. Einschränkungen vom oberen Drittel zu fordern, wäre sicher nur vorübergehend Wirkungsvoll. Der Wunsch dieses konsumgetsteuerte Leben zu führen, ist ja nicht auf reflektiertes Denken zurückzuführen. Appelle des kritisches Denken ala Freud oder Habermas haben in der Vergangenheit nicht in der Masse funktioniert. Soziale Teilhabe ist nicht nur ein Thema für Arme und Schlechtgebildete und Minderheiten. Solange über sämtliche Kanäle Konsum als Lebensziel ausgerufen wird und sozialer Status über Konsumgüter definiert und damit indirekt daran gemessen wird, wer schneller den Planeten unbewohnbar macht, wird sich nichts daran ändern. Soziale Teilhabe heißt nun mal, sich mit denselben Zielen und Werten zu identifizieren. Und der Fortbestand des Menschheit sollte das minimum sein.
Die Ausrede mit den Steuern hätte man/frau bereits genügend zum Sozialwohl begtragen ist einfach egoistisch. Unser aktuelles Verhalten und unser Lebensstil ist sprichwörtlich assozial und sollte auch öffentlich zu jeder Möglichkeit als solches angeprangert werden. Dabei gibt es keine Heiligen und Unschuldigen. Das Bewusstsein von uns allen muß regelmäßig darauf hingewiesen werden, wo wir falsch handeln und was wir besser machen können.
zum Beitrag28.02.2023 , 10:29 Uhr
Ich finde Özdemirs Ansatz wunderbar. Die Auswirkungen unseres Lebensstils belastet das Gesundheits- und Sozialsystem immer stärker; da schadet es nicht etwas Druck rauszunehmen. An sich stützt er sich dabei auf den Ansatz der Salutogenese. Er sieht die Fehlernährung als ein Problem mit gesellschaftlichen Ursachen und nicht in der einzelnen Person verankert. Mehr Aufklärung an Schulen und in den Öffentlich Rechtlichen wäre sowohl für das Bewusstsein gesunder Ernährung und den persönlichen und gesellschaftlichen Folgen, aber auch für kritischen Umgang mit Medienkommunikation im allgemeinen wünschenswert.
zum Beitrag12.05.2022 , 13:30 Uhr
Danke für die Hervorheben dieses Themas. Es schließt aber künstlerisches Arbeiten nicht aus. Ich bin zwar nicht in der Lage mir bildlich etwas vorzustellen, emotional schon. Ich variiere Sachen (Farben, Abstände, Formen) dann einfach so lange bis sich das richtige Gefühl einstellt. Das ist dann der Punkt, an dem ich sage, so habe ich es mir vorgestellt. Die verbale Diskrimination kein Ziel vor Augen zu haben, hat mich nie gestört.
zum Beitrag15.10.2021 , 13:48 Uhr
Wenn du denkst die Schuhe wären teuer, google nicht nach der Tasche. Der Herr mag italienische Mode. Aber vielleicht will er sich auch nur mit Mario Draghi gut stellen.
zum Beitrag12.10.2021 , 18:18 Uhr
Das ist wirklich nicht verwunderlich. 2019 hat selbige Regierung 327000 ohne Genehmigung gebaute Wohnungen für legal erklärt. (www.boe.es/buscar/...BOJA-b-2019-90536) Das ist wie Geld drucken. Irgendwann will das Geld wieder investiert werden. Widerstand in der Bevölkerung hab ich dort selten gesehen. Würde mich wundern wenn es dieses mal mehr als die üblichen 4 gatos sind.
zum Beitrag04.11.2020 , 16:10 Uhr
Eine Demokratie muss man, um sie zu erhalten, leben. Trump ist über die Prinzipien einer Demokratie durchaus vertraut. Er hat nicht die Freiheit der Presse, sondern ihre Glaubwürdigkeit angegriffen. Er hat die Meinungsbildung nicht auf die neuen Medien verlagert, sondern mittels Twitter daran teilgenommen. Der Supreme Court ist Teil der demokratischen Gewaltenteilung. Selbst wenn er über selbigen zum Sieger der Wahl erklärt würde, ist seine Handlung innerhalb der geltenden Rechtsprechung. Es zählt nicht wer Recht hat, sondern wer Recht bekommt. Es ist traurig anzusehen. Es erscheint von dieser Seite des Ozeans moralisch verdorben. Fair Play entspricht aber nicht den sozialen Werten der USA. Wir können nur daraus lernen, um ähnliches bei uns zu verhindern.
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