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16.05.2014 , 13:58 Uhr
amos oz ist ein guter schriftsteller, seine autobiographie "eine geschichte von liebe und finsternis" habe ich gerne gelesen - aber auch intellektuelle können politisch leicht daneben liegen, manchmal haben sie sogar eine fatale neigung dazu.
frau rölke-sommer geht es nicht um götter, vorbilder, schriftsteller, sondern einzig und alleine um kronzeugen und pappkameraden, hinter denen sie sich verstecken kann; "wenn das sogar juden sagen, kann es ja nicht so falsch sein" (beliebtes muster bei allen antisemiten).
das ist so sinnvoll, wie z.b. günther grass als kronzeugen für die kryptofaschistische brd zu zitieren.
zum Beitrag16.05.2014 , 10:09 Uhr
was jetzt? ist vertreibung der seit jahrhunderten angestammten bevölkerung jetzt okay oder nicht?
oder nur, wenn es einem in den kram passt?
zum Beitrag14.05.2014 , 12:37 Uhr
ich denke, mit einem horst-mahler-vergleich kommen sie ganz gut weg.
ich musste mich von ihnen schon mit breivik vergleichen lassen.
zum Beitrag14.05.2014 , 12:28 Uhr
ich besuch' sie später auch im knast - versprochen!
zum Beitrag14.05.2014 , 12:01 Uhr
na wenigstens geben sie es jetzt zu...
machen sie sich und anderen das leben leichter und kämpfen sie mit offenem visier - verstecken sie sich nicht hinter geheucheltem israelinteresse.
horst-mahler winkt in der ferne...
zum Beitrag14.05.2014 , 11:31 Uhr
in würdigung ihrer bisherigen kommentare auf taz.de spreche ich ihnen eine echte sorge und anteilnahme um israel schlichtweg ab.
sie schlagen den sack und meinen den esel.
zum Beitrag14.05.2014 , 10:38 Uhr
und mich interessiert, warum ein schmaler landstrich, 3000 km von uns entfernt, sie tag und nacht umtreibt.
weil ohne ihn der weltfrieden ausbrechen und das lamm neben dem löwen liegen würde;
es keinen raffenden kapitalismus mehr geben würde?
okay, wahrscheinlich möchte ich es so genau gar nicht wissen.
zum Beitrag14.05.2014 , 07:50 Uhr
freunde wie sie?
zum Beitrag