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meine Kommentare
12.05.2014 , 14:39 Uhr
Jan Feddersen am 11.5. 2014:
"Conchita Wursts Sieg steht für einen eurovisionären Kontinent, der sich von homophoben Kampagnen offenbar nicht in die Irre führen lässt. Sie ist charmant, sie war immer mehr als eine Ich-AG als Dragqueen – sie hatte eine Message, sie war eine Missionarin für die queere Sache, für Respekt und Toleranz."
Jan Feddersen am 12.9.2013:
"Conchita Wurst klingt als Name wie ein Konzept: Mach aus Müll Sondermüll und benenne das Ding mit einem exotisch anmutenden Vornamen. (...) Herzen von Fans, die glauben, ein transvestitisches Ding sei schon ein Fanal für Freiheit und Toleranz, werden ihr zufliegen."
(http://www.eurovision.de/feddersens_kommentar/conchitawurst153.html)
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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