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07.11.2023 , 18:15 Uhr
"Lem steht in einer Reihe von vielen osteuropäischen Science-Fiction-Autor:innen, die im Westen noch immer zu wenige Aufmerksamkeit bekommen." 1. Das ist objektiv falsch, da Lem auch im Westen seit langer Zeit als einer der wichtigsten Schriftsteller aus dem Bereich Science Fiction wahrgenommen und verehrt wird. Mal ganz davon abgesehen das sich vor allem Silicon Valley seit über 30 Jahren an seinen Ideen abarbeitet. 2. Das muss "zu wenig Aufmerksamkeit" heissen. Auch "e"´s sollten nicht verschwendet werden.
zum Beitrag29.10.2021 , 11:07 Uhr
Sowas kann auch nur jemand schreiben der/die nicht weiss was es bedeutet unter dem Existenzminimum zu leben und jeden Tag Angst hat das der Strom und die Heizung bald abgestellt wird, also wie praktisch mindestens alle Bürger in Hartz 4 und Grundsicherung. Wenn das monatliche Budget schon an sich nicht ausreicht um die Grundbedürfnisse zu decken dann sind 4,5 % Inflation dramatisch, zumal die Energiepreise um ein mehrfaches ansteigen. Schon jetzt werden pro Jahr gut einer Million Bürger im Lande der Strom mindestens teilweise wegen Zahlungsunfähigkeit abgedreht und das wird in den nächsten Monaten dramatisch zunehmen. Die Energiesätze für Sozialleistungen werden aber nur alle fünf Jahre angepasst. Auch die anderen Sozialleistungen werden ja auch immer erst mindestens ein Jahr später angepasst, was bedeutet das eine Minderversorgung von vorne herein in das System eingebaut ist.
zum Beitrag27.11.2020 , 21:48 Uhr
Warum schreibt ihr hier wiederholt von Migranten, explizit bei dem Vater des ertrunkenen Kindes? Menschen die aus Afghanistan flüchten sind noch immer Kriegsflüchtlinge, oder bekommt ihr nicht mit was in dem Land vor sich geht? Ihr bedient mit dieser Wortwahl eine nationalistische, völkisch-xenophobe Agenda und das ist wirklich das letzte was ich in der TAZ lesen will. Und von wegen: "In den vergangenen Monaten wurden von Hilfsorganisationen immer wieder Vorwürfe wegen angeblicher „Pushbacks“ der griechischen Küstenwache laut, bei denen Migranten zurück in türkische Gewässer gezwungen werden." Das wird nicht erst seit ein paar Monaten berichtet sondern wird kontinuierlich seit mindestens 2015 von Aktivisten auf den Griechischen Inseln dokumentiert und auch veröffentlicht. Ich selbst habe davon vor Ort auf Lesbos seit Ende November immer wieder 2015 berichtet, auch das dies auf einer klaren Strategie der Abschreckung durch die EU mittels Frontex und der lokalen Sicherheitskräfte beruht. Nehmt mal bitte euren journalistischen Auftrag ernst und copy und paste einfach irgendwelche Agenturmeldungen, das ist ja haarsträubend.
zum Beitrag22.02.2020 , 12:06 Uhr
Was mir in dem Artikel eindeutig fehlt ist die Kritik an den Medien, denn gerade die sind es ja welche in den letzten Jahren einen hetzerischen Beitrag über Sisha-Bars nach dem anderen veröffentlichen. Das hat was von betriebsbedingter Blindheit.
zum Beitrag