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12.02.2020 , 22:30 Uhr
DIESER FILM ist ein SCHLAG IN DAS GESICHT JEDES VON MÄNNLICHER GEWALT BETROFFENEN KINDER- und MÜTTER-OPFERS. Der ewige VORWURF von PAS gegenüber MÜTTERN verdeutlicht das TOTALE VERSAGEN von DEUTSCHEN FAMILIENGERICHTEN und POLITIK! TÄTER-OPFER-UMKEHR anstelle von Hilfsangeboten an die gewalttätigen Väter, anstelle der Umsetzung von Grund- und Kinderschutzrechten, anstelle der Berücksichtigung der Istanbul Konvention. Darüber hätte die Öffentlichkeit informiert werden müssen! Eigene Erfahrung: vor Jahren von einem Gewalttäter getrennt, der bis zur Trennung kein Interesse am Kind hatte. Und genau um diese Väter geht es hier in meiner Kritik. Das eigene Kind war nicht natürlich an den eigenen Vater gebunden, hat über Jahre Ängste und Abneigung bekundet, wollte nicht zu den Umgängen, wurde aber durch das Familiengericht gezwungen, koste es was es wolle. Körperliche und seelische Auswirkungen beim Kind wurden von den Verfahrensbeteiligten ignoriert und der Täter bis heute durch die Justiz hofiert und in seinen weiterhin auftretenden Aggressionen sogar noch unterstützt. Offensichtlich gibt es im deutschen Familienrecht keine gewalttätigen Väter, nur manipulierende Mütter. Ich als Mutter wurde von Anfang an ständig mit Gutachten und Sorgerechtsentzug bedroht und wurde genötigt gegen den Kindeswillen zu agieren. Kind verweigert Umgang -> liegt nicht an der erlebten Gewalt, sondern der manipulierenden und einer (wofür auch immer) sich rächenden Mutter. Kind ist ständig krank zu den Umgängen -> die Mutter versucht zu entfremden. Anstelle von Tätertherapie werden Sorgerechtsentzug angedroht und umgesetzt. KLEINSTKINDER ZU PSYCHOLOGEN GEZERRT, wenn sie NICHT UMGANGSWILLIG SIND. Steigerung davon ist die ENTMUTTERUNG (Zerstörung von intakten Mutter-Kind-Bindungen, weil Kinder nicht Umgangswillig). Für´s nächste Drehbuch "empfehle" ich Münchhausen-by-proxy-Syndrom - übrigens auch nur bei Müttern auftretend und auf Rangliste Nr. 2 nach PAS (Zeichen von Kinder- u. Frauenfeindl.).
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