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06.02.2020 , 08:44 Uhr
Liebe TAZ, in Gelsenkirchen wurde bereits im Jahre 1992 die Schalker Fan-Initiative gegen Rassismus und Diskriminierung gegründet. Sie war damit Vorreiter der Bewegung und wurde im Laufe der letzten Jahre für die ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit mehrmals ausgezeichnet. Schalker sind sehr sensibilisiert gegenüber dem Thema Rassismus und gerade aus diesem Grund wurden und werden die Aussagen von CT auch besonders kritisch gesehen. Daher teile ich die Meinung absolut nicht, dass man sich hier ein „schlechtes Vorbild“ zu Nutzen macht. Es ist auch mitnichten so, dass Schalke Fans regelmäßig durch Rassismus auffallen. Wenn es allerdings tatsächlich an diesem Dienstagabend solchen Schwachsinn gegenüber dem Hertha Spieler gegeben hat, ist es aufs Schärfste zu verurteilen. Gleichwohl - der Generalverdacht gegenüber den Schalker Fans ist in dieser Richtung nicht nur unbegründet, sondern schlichtweg falsch! Hier hätte man sich etwas mehr Recherche gewünscht und auch eine gewisse Differenzierung! Glückauf!
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