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02.02.2020 , 12:01 Uhr
Wenn das Unbehagen wirklich so groß gewesen ist wie vom Autor geschildert wurde und wenn der große Wunsch bestand "was vom eigenen Erbe abzugeben"... ist meine persönliche Empfehlung tatsächlich etwas abzugeben (bspw. Spenden) anstatt sich davon gemütlich ne zwei Eigentumswohnungen zu kaufen. Jetzt dann aber fordern das Erbe abzuschaffen und die eigenen Privilegien "selbstlos" zu hinterfragen. Das wirkt ziemlich scheinheilig und so nach dem Motto "Ja gut, jetzt kann das Erbe ja abgeschafft werden. Meine Privilegien sind ja schon gesichert" bzw. klar und deutlich "Hab meinen Arsch ja schon gerettet. Also jetzt abschaffen!".
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