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11.03.2020 , 15:35 Uhr
Deine Dissonanzbewältigung beruht also auf Verdinglichung von Lebewesen und Ignoranz anderer Meinungen, deren Verständnis dein Selbstbild gefährdet? Na, das ist ja eine tolle Einsicht.... Tiere sind dir egal, weil du bist ja keins. Tiere tun ja auch nichts für dich außer sich mästen und zu Tode quälen zu lassen und dann in deinem Verdauungstrakt zu verwesen. Genau so wird wohl bald mal wieder ein junger Mensch auf die Idee kommen, Rentner bringen mir nichts, vielleicht wäre eine Todesspritze zum Renteneintritt angemessen, damit die mich nicht dauernd beim Falschparken aufschreiben und als alimentierte best-ager die Umwelt ruinieren. Drängt sich wirklich die Frage auf, ob Faschismus nur cool ist, wenn mensch selbst in der in-group ist. Und btw... wovor willst du die Menschheit retten? Vor dem Verhungern, das vor allem geschieht, weil der reiche Teil der Welt durch ineffizienten Konsum tierischer Nahrungsmittel das Angebot künstlich verknappt? Oder vor körperlicher Gewalt, zu der es wohl eher kommt, wenn Menschen vorher schonmal Gewalt an Tieren üben? Oder vor gefährlichen Epidemien wie z.B. aktuell Corona, die nach jetzigem Kenntnisstand durch das Töten und Verspeisen von Tieren auf die Menschheit losgelassen wurde? Wütend machen mich Leid und Gewalt. Und Menschen, die glauben ihre eigene unreflektierte Meinung solle mehr Schutz genießen als das Existenzrecht anderer Lebewesen. Übrigens auch ein sehr nichtsnutziges Szenario mit dem die Überlegung startet. Denn es wird wohl weniger die Vernichtung aller Tiere irgendein Menschheitsproblem lösen, als die Zivilisierung des Umgangs mit selbigen. Übrigens, würdest du auch einen Knopf drücken, mit dem man 49% der Menschen tötet, aber die anderen 51% sind dann "gerettet"? Freut mich übrigens, das dich die "sichtweise nur man selber könnte moralisch recht haben" wütend macht, denn ich hoffe, dass du selbige damit konsequent für deinen moralischen Standpunkt ebenso verneinst. Schiene mir in diesem Fall zumindest angemessen.
zum Beitrag28.02.2020 , 13:07 Uhr
Es braucht institutionelle und rechtliche Reformen, mit denen sichergestellt wird, das der Korpsgeist einiger Beamter nicht weiter den Rechtsstaat untergräbt. Bis dahin helfen nur Beweise wie Videoaufnahmen und ähnliches um zu verhindern, dass am Schluss solcher Beschwerden kein Beamter mehr sich mit Äußerungen wie "es gibt keinen Anlass an den Einlassungen meiner Kollegen zu zweifeln" rausreden kann um weiter Verbrechen in der Amtsausführung zu decken.
zum Beitrag16.02.2020 , 15:40 Uhr
Nein, es ist ein gutes Beispiel, weil es Umverteilung ist...
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