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15.05.2014 , 18:27 Uhr
Ihr System fände ich prima, wenn es nicht hunderte Orchester und zig Fernsehballetts gäbe. Wenn ein Harald Schmidt und Günther Jauch entweder bei den Privaten bleiben würden oder mit Tarif zufrieden wären, und ein Nachrichtensprecher nicht 35.000,-Euro im Monat verdienen würde. Denn ARD & Co sind für die Information und nicht für den Konkurrenzkampf gegründet worden.
zum Beitrag15.05.2014 , 16:09 Uhr
Viele Menschen meinen ja, wir hätten bald die Verhältnisse von 1984. Dabei war schon vor 30 Jahren 1984.
zum Beitrag14.05.2014 , 01:29 Uhr
Ja, genau, so groß wie Westeuropa! Können Sie mir auch mal erklären wie groß "Westeuropa" ist, oder können sie nur abschreiben was Sie gelesen haben?
Ich empfehle mal einen Blick auf Google-Maps (oder Bing oder was auch immer) und schauen Sie da mal nach "Westeuropa" und setzen das in den Ozean daneben. Wir könnten problemlos Asphaltieren und anschließend nach New York laufen, wenn das auch nur annähernd wahr währe. Kaum zu glauben, dass es wirklich Leute gibt die so einen Mist glauben.
In meiner Jugend ging ich auf die IGS und hatte Leute wie Sie als Lehrer. Schon damals wurde jeden Tag ein Gebiet von Deutschland im Amazonas abgeholzt und in spätestens 5 Jahren war der Wald vom sauren Regen total zerstört. Merkwürdig nur dass nicht nur der Regenwald noch steht (ist immerhin 30 Jahre her) sondern auch der deutsche Wald einigermaßen fit ist.
Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben wie mir diese erbärmlichen, jämmerlichen Übertreibungen zum Halse raus hängen!!!
Und ist ja ganz nett dass Sie mit meinem "Haupteinsatzgebiet" meinen Job ins Lächerliche ziehen wollen, aber im Vergleich zu Ihnen, habe ich schon kilometerlange vermüllte Strände gesehen, inklusive zugemüllte Dörfer am Meer. ZB Dahab in Ägypten, ist in zweiter Reihe eine Einzige Müllhalde. Da liegt nicht hier und da mal ein Papierchen auf der Stasse. Nein. Da liegt einen halben Meter hoch der Müll und verdeckt die Strasse. Alles was in den teuren Touri-Bettenburgen gesammelt und getrennt wird, landet dort auf den Strassen. Natürlich nicht dort wo sich die Touristen und Taucher aufhalten. Und was ich noch zu Hauf gesehen habe, und zwar live, sind tote Tiere wie Schildkröten, die an diesem Plastikmüll verreckt sind oder in Netzen verendet sind.
Also, ich hab den ganzen Shyce live erlebt, und nun wollen Sie mir von Ihrem Schreibtisch in Deutschland ausrechnen wie groß "Westeuropa" ist?
Lächerlich!
zum Beitrag13.05.2014 , 13:39 Uhr
Ob nun Kugelblitze, Yetis oder Frühtoterfahrungen, von allem existieren mittlerweile FOTOS, nur von diesem angeblichen Strudel nicht.
Ich bin weltweit erfahrener Tauchlehrer und weiß was für ein Dreck in den Meeren schwimmt. Aber diese permanente Panikmache und maßlose Übertreibung, geht einem dermaßen auf den Senkel, dass sich die Aktivisten völlig unglaubwürdig machen und dadurch genau das Gegenteil bewirken: Die Leute interessiert es nicht!
Wann lernen Greenpeace und Co endlich mal die Kirchen in den Dörfern zu lassen. Ist so wie bei Schäfer, dem nach dem 10. Hilferuf auch keiner mehr helfen wollte, und da kam der Wolf tatsächlich.
Weniger ist mehr!
zum Beitrag11.05.2014 , 15:08 Uhr
Mittlerweile schreibe ich auch nur noch mit Copy und Paste da sich diese "Abstürze" häufen.
Gestern loggte ich mich ein, sah dann Honkytonk angemeldet und das Textfenster mit Abbrechen und Antworten, schrieb den Text, klickte auf Antworten, und musste mich nochmals einloggen. Anschließend hatte ich dieses Textfenster exakt 2x untereinander. Erst Textfenster, darunter Honkytonk angemeldet...mein Profil, Einstellungen, Ausloggen.
Und das alles 2x untereinander jeweils mit meinem Text zum Eurovision (siehe weiter unten).
Ich habe hier schon oft gepostet dass mit dem CMS (Content Management System), also dem worauf die Website aufgebaut ist, was nicht stimmt. Aber es kümmert sich niemand darum. Beim Programmierer scheint es sich wohl um einen Angehörigen einer hohen Chefin bei der taz zu handeln. Sonst wäre er/sie wohl schon längst geflogen bei so einem verzapften Mist.
zum Beitrag11.05.2014 , 03:59 Uhr
In den Jahren zuvor fand ich 99% grottenübel, in diesem Jahr nicht ein einziges auch nur annähernd schlecht.
Ich hätte nicht in der Jury sitzen wollen.
Das Lied vom Conchita ist nun nicht gerade der Hammer, zumindest für mich nicht, aber für die Message ist es doch absolut geil.
Die Buh-Rufe für die Russen gingen gar nicht und ebenso ein absolutes No Go waren die fast schon rassistischen Äusserungen vom dämlichen Kommentator. Da sieht man allerdings, wie viel Politik in dieser shyce Veranstaltung steckt.
zum Beitrag10.05.2014 , 12:58 Uhr
Diffamierend? Einseitig? Sorry, aber wir haben hier Wahlrecht für Frauen. Frauen dürfen problemlos jede Bar und jedes Restaurant besuchen. Jede Ausbildung absolvieren und jede Arbeit annehmen. Nach der Scheidung (EGAL was für Gründe vorliegen) sind die Männer die Idioten und die Frauen dürfen sich freuen. Gibt es Kinder, sind nach einer Scheidung (EGAL was es für Gründe gibt) die Männer die absoluten Idioten und die Frauen können sich nicht nur freuen, sondern auch übelst rächen.
Schaue ich da ins Ausland, können die Damen doch mehr als happy sein, dass sie dermaßen vom obersten Regal klagen und jammern dürfen.
Und was brauchen sie jetzt noch, was wollen sie jetzt noch haben? In jedem Wort die Erweiterung In, Frauenquoten im Job, gerechtere Bezahlungen usw usf....
DAS lese ich jeden Tag in irgendeinem Blatt. Nicht dass es nicht wichtig wäre, ganz bestimmt nicht, aber sich einerseits dermaßen für die EInwanderung einzusetzen aber dann die Augen zu verschließen wenn es um Prostitution und Beschneidung geht, und sich lieber um solch wichtigeren Dinge wie JournalistIn und TürsteherIn zu kümmern, oder lächerliches pseudo-frauenfeindliches Zeug, wie in diesem Artikel, anzuprangern.... sorry, da dreh ich mich auf Links, da kommt mir das Essen von vor drei Wochen wieder hoch. Und Ihr Link zum Artikel ist ja ganz nett, aber der ist von vor !!!4!!! Jahren... also schon eher eine Frechheit, den hier anzubieten.
Aber nix für Ungut!!!
zum Beitrag09.05.2014 , 21:06 Uhr
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