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09.06.2021 , 01:13 Uhr
"Es geht um mehr als ein paar Versehen. Es ist eine peinliche Fehlerserie. Dass die Grünen ihre Kandidatin nicht auf Herzen [sic] und Nieren geprüft haben, um eben gerade solche Fehler zu finden und ihre Schwachstellen zu kennen, ist hochgradig unprofessionell."
Ah ja, das Problem liegt also nicht im Verhalten von Annalena Baerbock, sondern im Verhalten des Wahlkampfteams, das Baerbocks Verhalten nicht rechtzeitig vertuscht hat.
Nice try!
zum Beitrag26.05.2020 , 20:17 Uhr
Ah ja, ein Bericht über das Zusammenrotten eines Mobs besorgter Bürger gegen „komische Leute“ in der Nachbarschaft.
"Einige suchten auch das Gespräch mit der „Opposition“ unter ihrem Dach, es endete im Streit. Ein Nachbar sagt, er sei dabei rassistisch beleidigt worden.“
Wie wäre es denn gewesen, auch mal die Opposition in Anführungszeichen nach ihrer Sicht der Dinge zu fragen? Da im Artikel nur von dem Versuch berichtet wird, den Vermieter zu kontaktieren, gehe ich mal davon aus, dass das nicht passiert ist.
Wenn dem so ist, finde ich das nicht nur schwachen Journalismus, sondern auch gefährlich. Wie kann der Autor ausschließen, mit seiner einfachen Wiedergabe des nachbarschaftlichen Ressentiments Teil einer Verleumdung zu werden?
zum Beitrag23.05.2020 , 20:14 Uhr
Ah, okay, was ist das jetzt für ein Beitrag? Irgendwie ein kritischer über „die Medien“. Mal sehen, ob sich die Kritik auch auf die taz selbst bezieht:
"Heute nimmt meine Branche es achselzuckend zur Kenntnis, wenn angesehene Leute dazu aufrufen, Falschinformationen verbieten zu lassen. Falschinformationen? Was genau ist darunter eigentlich zu verstehen? Wenn jemand erklärt, es gebe das Coronavirus nicht, dann halte ich das für eine eindeutige Falschinformation. Aber es ist nicht verboten, derlei zu sagen. Es ist nicht verboten, Quatsch zu verbreiten.“
Hm, wer genau und ob auch die taz gemeint ist, wird leider nicht gesagt. Was lernen wir jetzt aus diesem Beitrag?
1) Auch die taz hat das Recht, Quatsch zu verbreiten.
2) Das heißt, auch die taz darf immer wieder alle, die auf welche Weise auch immer nicht einverstanden sind, mit dem, was und wie die Politik während der Pandemie kommuniziert und entscheidet, in einen Topf werfen und als irrationale Idioten darstellt, die die Existenz des Coronavirus bezweifeln und an Reptiloide glauben.
3) "Meinungsfreiheit hat stets auch eine hässliche Seite."
zum Beitrag23.05.2020 , 18:49 Uhr
Ah, ein weiterer Versuch, die Kritik an Bill Gates als allein rechts zu labeln. Die Kritik an Gates aber auf ein America first-Denken zu reduzieren und daraus zu schließen, den Gates-Krtiker*innen gehe es um eine allgemeine Ablehnung globaler Institutionen, geht an der Sache vorbei. Diese Art der Kritik mag es geben, aber vielen Kritiker*innen geht es nicht um eine Infragestellung globaler Institutionen an sich, sondern um die Art und Weise wie diese organisiert werden, d.h. es geht um eine Kritik an einer neoliberalen Globalisierung, in der nichtgewählte Superreiche über Stiftungen ohne parlamentarische Kontrollen einen so weitreichenden Einfluss auf politische Entscheidungen haben wie zum Beispiel Bill Gates. Diese Kritik ist völlig unabhängig von den Intentionen der Superreichen. Abgesehen davon, dass es wohl weder den nur egoistischen noch den rein altruistischen Menschen gibt, geht es vielen Kritiker*nnen um die Infragestellung dieser undemokratischen Entwicklungen. Und Bill Gates spielt dabei nunmal eine große Rolle, ganz egal, ob er einem sympathisch ist oder nicht (vgl. den Kommentar von @BEA weiter unten). Wieso bleibt so etwas unerwähnt?
zum Beitrag23.05.2020 , 09:31 Uhr
Ah ja, "... der Gewinn des Bescheidwissens." Wer ist hier der Bescheidwisser?
zum Beitrag22.05.2020 , 08:21 Uhr
Interessantes Symbolfoto!
zum Beitrag17.01.2020 , 15:09 Uhr
Ha ha, ich verabsolutiere meine eigene kleine Welt! Das kann man natürlich witzig finden - oder einfach nur provinziell.
zum Beitrag