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15.01.2020 , 20:33 Uhr
„Das antiimperialistische Weltbild hat ausgedient“? Hat es denn jemals existiert außerhalb der linken Reihen? Ist es nicht gerechtfertigt diesen amerikanischen Imperialismus, der spätestens seit dem 2. WK herrscht und Millionen von Tote hervorgebracht hat zu kritisieren? Vietnam, Laos, Kambodscha, Indonesien, Nicaragua, Chile, Irak, Afghanistan usw...kaum ein Land, welches die Amerikaner nicht angerührt haben. Die aggressive Außenpolitik der USA und die vor allem häufigen Brüche des Völkerrechts werden viel zu wenig thematisiert bei solchen außenpolitischen Vorgehen. Auch dieser Beitrag lässt diesen Aspekt völlig außen vor. Auch international herrschen Regeln und Gesetze an die sich die Staaten zu halten haben. Und ja, die Amerikaner halten sich nicht daran. Das haben sie noch nie. Sie treten das Recht mit Füßen und glauben alles machen zu dürfen. Mit dieser Annahme scheinen sie auch leider Recht zu haben, denn die westliche Weltgemeinschaft hat sich schon immer hinter die Amerikaner gestellt aufgrund der militärischen und wirtschaftlichen Abhängigkeit zu ihnen. Deswegen ist es umso wichtiger, dass wenigstens einige Wenige immer wieder darauf hinweisen, dass die Amerikaner keine Ritter auf dem weißen Ross sind, die probieren überall zu helfen. Natürlich betreibt auch Iran eine aggressive Politik, aber man muss darauf achten, dass man beide Seiten kritisch betrachtet und ein Rechtsbruch grds nicht zu dulden ist.
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