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02.12.2019 , 22:37 Uhr
Sie haben Ihren Artikel mit der Eröffnung des 2. Humana Ladens an der Warschauer Strasse begonnen. Zufällig hatte kurz zuvor die EastSideMall ihre Tore geöffnet. Es wäre spannend zu lesen, welchen Zusammenhang Sie, zwischen der massiven Expansion der Humana-Shops, den Vorwürfen der bandenmäßigen Steuerhinterziehung in Europa und Südamerika, sowie der Gentrifizierung, durch diesen pseudo-humanen Konzern, sehen. Zum Begriff Vintage ist festzustellen, daß "in die Tage" gekommen schon lange in der Wein- und Kleidungsbranche einen Konsum fördernden Begriff darstellt. Bei Humana nannte sich das früher "Trend".
zum Beitrag02.12.2019 , 21:51 Uhr
Wenn es "schick sein soll" was schwerlich an den "exquisititeren „Vintage“-Bereich in den bereits existierenden Humana-Kaufhäuser" erinnern sollte, sondern eher an seriöse gemeinwohl orientierte Oganisationen z.B. dem Textilhafen von der Stadtmission dienen sollte, sich gegen Entwicklungshilfe-Heuchelei durchzusetzen. Ich erinnere an den Artikel Ihrer Zeitung: "Humana Gründer in Handschellen". Zudem ist der mutmaßliche Bankrott der ehemaligen "Humana Kleidung für Entwicklung gGmbH" bis heute nicht aufgeklärt.
zum Beitrag