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25.11.2019 , 19:19 Uhr
Ja - inbesondere ersteres war ihm sehr peinlich und unangenehm. Er konnte mir aber glaubhaft vermitteln aus welchen Gründern er damals bei den Reps eingetreten ist und warum er nach ein paar Monaten wieder ausgetreten ist. Das hat unter anderem mit privaten/familiären Gründen zu tun gehabt und sicherlich nicht um nationalitische/rassistische Politik zu betreiben. IN München war Jimmy unter den Bürgerrechtlern (z.B AK_Vorrat) aber auch Antifaschisten durchaus bekannt/vernetzt und häufig auf Demos gegen rechtes Gedankengut unterwegs. Jimmy war ein toller Mensch und verdient einen Nachruf - auch bzw insbesondere von der TAZ! Schließlich war er keiner von den Geldbeutel-Liberalen sondern ein echter Überzeugungstäter der in einem Atemzug mit einer Sabine Leutheusser-Schnarrenberger oder einem Gerhard Baum genannt werden sollte. Das große Bestürzen und Bedauern - auch von Gründen/linken Bürgerrechtlern ist Zeugnis dessen...
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