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30.06.2014 , 14:37 Uhr
Nein, bei der Beauftragung von "Sicherheitsfirmen" ging es nicht vorranging um die Durchführung von Kriegsverbrechen. Wesentlich wichtiger war, dass die Verluste bei Söldnern nicht in die US-amerikanische Verluststatistik mit eingerechnet wurde. Damit hatte das US-Militär auf dem Papier deutlich weniger Verluste, die vor dem amerikaninschen Volk verantwortet werden mussten.
zum Beitrag06.05.2014 , 12:24 Uhr
Was geschieht denn nun von offizieller ukrainischer Seite. Redet man davon, gegen Journalisten vorzugehen oder geht man gegen sie vor. Werden sie, wie im Osten des Landes einfach mal entführt oder nicht? Das geht aus dem Artikel nicht so wirklich hervor.
zum Beitrag