Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.11.2024 , 22:14 Uhr
Ich lese: "Bisher können Vermieter*innen die Kosten für energetische Sanierungen dauerhaft auf die Miete umlegen. Unabhängig davon, wie tiefgehend und ökologisch sinnvoll die Maßnahmen sind. "
Also landläufig wird man als Klimawandelleugner oder gar schlimmeres bezeichnet, wenn man kundtut, dass man glaube, dass nicht jede energetische Sanierung sinnvoll sei...
Und nun das, von einer Bürgerinitiative, die für die Wärmewende ist, aber auf Kosten anderer.
Ich denke lustiger wird es heute nicht mehr.
zum Beitrag27.11.2024 , 22:05 Uhr
Gab es noch nie?
Hennigsdorf, Brandenburg, hat bald 20 Jahre Fernwärmeanschlusszwang zu horrenden Wärmepreisen bei 0 Wettbewerb
_
Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung - Fernwärmesatzung - der Stadt Hennigsdorf vom 12.09.2007
Jeder Eigentümer eines Grundstückes, das unmittelbar an eine Straße, einen Weg oder einen Platz grenzt, in der sich eine betriebsfertige Fernwärmeleitung befindet, ist verpflichtet, sein Grundstück an die Fernwärmeversorgungsanlagen anzuschließen, sobald auf dem Grundstück Wärmeverbrauchsanlagen betrieben werden sollen (Anschlusszwang).
zum Beitrag24.07.2020 , 09:15 Uhr
Toller Artikel, Überschrift passt null zum Inhalt. Um Schotter und dessen Verbot geht es einne Halbsatz lang. Clickbait nennt man das.
zum Beitrag08.07.2020 , 14:36 Uhr
Das gibt es doch bitte nicht, jetzt soll Mieterschutz plötzlich zu Mieterhöhungen führen in der Konsequenz. Wieso war R2G darauf nicht vorbereitet? Vielleicht könnte Politik endlich mal wieder mehr als nur den nächsten Schritt denken!
zum Beitrag19.11.2019 , 18:10 Uhr
Bei einer Finanzierungsdauer von 30 Jahren kann wohl keiner behaupten ein Haus von 2013 sei kein Neubau und der Vermieter eein Wucherer... Also ist Neubau eben nicht ausgenommen und was ist in 5 Jahren? Da sind die 2014-19er Wohnungen dann abenfalls "Altbau" und gedeckelt.
zum Beitrag03.11.2019 , 13:01 Uhr
Und da sagt jetzt der gute Kommunist: Tja, das ist eben unternehmerisches Risiko. Wenn man über den Mietendeckel spricht, dann erklärt einem der gleiche Kommunist eine Immobilie seie quasi risikolos, so dass jegliche Rendite direkter Diebstahl am Mieter sei. Deshalb gibt es auch keine Ideen der Linken zum Wohnungsneubau. Dort ist eine Vermietung nämlich unter 12-15 Euro unmöglich (rentabel=ohne Verluste) darstellbar. Und wenn man mit der Berechnung zur Bank muss da hilft Ideologie nicht weiter.
zum Beitrag02.11.2019 , 18:28 Uhr
Naja... 6% Rendite.. Sie deuten es leider nur an. Der professionelle Immobilienbewerter rechnet in jedes Gutachten 2% Mietausfallwagnis ein (also Leerstand/Minderung/Nichtzahlung von 2 Monaten (!) in 8 Jahren (!) - nicht unrealistisch) , der Fiskus (nicht für Großzügigkeit bekannt) lässt 2% Abschreibung zu (also die Reparaturen von 50 Jahren entsprechen den Baukosten)... Bleiben von 6% gerade mal 2%... Davon hat der Vermieter seine Kosten zu zahlen (etwa 50% dessen was der Mieter als Betriebskosten zahlt).. Da werden aus 6% "Rendite" oft viel weniger als 1,4%.. Dass in der Diskussion oft so getan wird als sei ein Haus ein sorgenfreies Investment ohne Pflichten und Risiken iat symptomatisch.. Nur nicht richtig.
zum Beitrag02.11.2019 , 17:30 Uhr
Naja... 6% Rendite.. Sie deuten es leider nur an. Der professionelle Immobilienbewerter rechnet in jedes Gutachten 2% Mietausfallwagnis ein (also Leerstand/Minderung/Nichtzahlung von 2 Monaten (!) in 8 Jahren (!) - nicht unrealistisch) , der Fiskus (nicht für Großzügigkeit bekannt) lässt 2% Abschreibung zu (also die Reparaturen von 50 Jahren entsprechen den Baukosten)... Bleiben von 6% gerade mal 2%... Davon hat der Vermieter seine Kosten zu zahlen (etwa 50% dessen was der Mieter als Betriebskosten zahlt).. Da werden aus 6% "Rendite" oft viel weniger als 1,4%.. Dass in der Diskussion oft so getan wird als sei ein Haus ein sorgenfreies Investment ohne Pflichten und Risiken iat symptomatisch.. Nur nicht richtig.
zum Beitrag