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31.10.2019 , 08:41 Uhr
Friedrich, der Große Heimlich schon als junger Mann schuf Friedrich sich ein Mofa an. Seine Ganoven Karriere war vorprogrammiert, denn er hat sein Mofa auffrisiert. Friedrich sah sich schon ganz locker, als Präsident der Rocker. Dieser Friedrich Merz hat dort einen Stein, wo andere ein Herz. Von Macht und Geldgier wie besessen, den Friedrich kann man voll vergessen. Als Anwalt schrieb er manchen Brief, bis die CDU ihn rief. Auf, auf, denn diese Partei war im Steuersparen schließlich auch sehr erfahren. Dank Mutti aus dem Osten, verlor er alle Posten. Nun kam es, wie es kommen muss, mit der CDU war erst mal Schluss. Er hat an der Finanzkrise verdient, was ihn erheitert, und sein Vermögen stark erweitert. Hauptsache sein Geldsäckel ist voll, das findet er ganz toll. Am einfachsten für ihn war, für viel Geld und wenig tun, sich in Aufsichtsräten aus zu ruhn. Friedrich, dieser geile Bock, fand seine Berufung bei Black Rock. Mit Mutti aus dem Osten hatte er noch eine Rechnung offen, da hat ein Geistesblitz ihn getroffen. Er fand einen skrupellosen Politiker zur besonderen Verwendung, mit Namen Hofer in der Endung. Dass Ihr mich bloß hier nicht verpetzt, der Mann wird auf Angela angesetzt. Im Adlerhorst mit Mutti auf Klausur, die bleibt dann sicher in der Spur. Der alte Steuerfuchs Schäuble hat Friedrich gebeten, wieder in die CDU einzutreten. Den Job als Bundeskanzler machst Du nebenbei, mit viel Zeit für big Money und Abzockerei. Je nach Lage stellst Du dann Grundrechte infrage. Lehren aus der Finanzkrise sind Dir doch fremd, Du bist stark, und einer, der sich niemals schämt. Die Interessen der Bürger scheren Dich einen Dreck, unser Mann für jeden Zweck. Als Vorsitzender vom Atlantik Pack ist der Friedrich als Stiefel Lecker voll auf Zack. In Deiner Bewerbungsrede hast Du selbst erkannt, jüngere und mehr Frauen braucht das Land.
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