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17.06.2020 , 12:14 Uhr
Das stimmt. Schon bei den Regensburger Domspatzen saßen Vertreter der Behörden im Stiftungskuratorium und niemand hat sich seinerzeit über die Vorfälle in Etterzhausen gekümmert. Anerkanntes Miussbrauchsopfer des Bistums Regensburg
zum Beitrag29.09.2019 , 18:43 Uhr
Dieser Film hat meines Erachtens überhaupt nichts mit Hexenverfolgung, Homo sexualität oder Profitorientierung zu tun. Nein er stellt in ernüchternder Art Fakten dar mit denen wir ( ehemalige Regensburger Domspatzen) seit Jahren kämpfen müssen. Als ich gestern im Kino vor der Leinwand sass, erlebte ich all die Situationen wieder mit denen wir es auch zu tun hatten. Der Chefvertuscher Kardinal Müller wurde ja in den Vatikan versetzt als sein Treiben in Regensburg nicht mehr zu rechtfertigen war, jetzt ist er gelobt sei Gott vom Papst entsorgt worden. Aber das Drama ist noch lange nicht zu Ende. Heute noch wird in Regensburg vom Stadtrat das Andenken eines der schlimmsten Schläger hoch in Ehren gehalten (Dr. Th. Schrems) mit Ehrenbürgerwürde, Strassennamen, Büste und allen möglichen kirchlichen Ehrenbezeichnungen auf seinem Grabstein. Geholfen hat uns auch hier die Presse sehr energisch. Regensburg Digital hat unseren Kampf gegen das Bistum aufmerksam verfolgt und genau dokumentiert. www.regensburg-dig...issbrauchsskandal/ Trauriger Weise gilt halt im Stadtrat von Regensburg ein NSDAP Vertrauter und Hitlerschleimer, der mit dem Chor der Regensburger Domspatzen seinerzeit beim Nürnberger Parteitag das Volk in Goebbels Sinne beeinflussen konnte mehr, als die Wahrheit. Es gibt jede Menge von Fotos und Dokumenten zu diesem Fall. Aber dieser Film bringt leider nicht das Problem der vielen Suizidfälle zur Sprache. Davon wird leider kaum gesprochen. Haimo Herrmann _ Anerkanntes Missbrauchsopfer des Bistums Regensburg
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