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02.05.2014 , 22:40 Uhr
ich zitiere eine Zeugen und Kommentator des Artikels im Weser Kurier Fotsetzung:
"Dies ist der eigentliche Skandal! Hier tobt eine Rote-SA und die Presse ignoriert dieses im höchsten Maße demokratiefeindliche Treiben vollständig.
Frau Röpke (selbsternannte "Rechtsextremismus-Expertin") hat während der Veranstaltung keinerlei Notizen gemacht, sondern nur die Zuhöhrer gefilmt und abfotografiert. Als man sie und einen Taz(?)Fotografen daraufhin des Saales verwies, ließ sich der taz-Fotograf fallen(!), während Frau Röpke fleißig losknipste, um hier offenbar eine Geschichte á la "Gewalt gegen Journalisten" herbeizuphantasieren (dies versuchte ein Securityman zu verhindern, in dem er ihre Kamera wegdrückte, was bei diesem Schwindel völlig legitim erscheint).
Hier wird versucht, eine legitime politische Alternative zu diffamieren, zu bedrohen und öffentlich in ein schlechtes Licht zu rücken. Der DJU sollte sich lieber auf die ureigenste Aufgabe der Journalisten und Medien besinnen, bei der politische Meinungsbildung mitzuwirken und sich mit den INHALTEN der AFD auseianderzusetzen und dafür zu kämpfen, das JEDE demokratische Partei, ohne Angst vor politisch motivierter Gewalt haben zu müssen, Wahlkampfveranstaltungen abhalten kann. Dies ist in Bremen gegenwärtig erschreckenderweise NICHT gewährleistet!
Das der Polizeischutz leider notwendig war, zeigten die im Vorfeld erfolgten Angriffe und auch der Versuch, hier erneut Herrn Lucke körperlich zu attackieren, was durch den mutigen Einsatz der Ordnungshüter verhindert werden konnte.
Vielen Dank hierfür!"
zum Beitrag02.05.2014 , 22:38 Uhr
ich zitiere eine Zeugen und Kommentator des Artikels im Weser Kurier:
"Die Journalistengewerkschaft DJU lässt sich hier offenbar vor linksextremistischen Karren spannen.
Da ich bei der AFD-Veranstalung vor Ort war, kann ich hier aus erster Hand berichten. Auf das Gebäude wurde von Linksextremen bereits im Vorfeld ein Farbanschlag verübt und die Türschlösser verklebt. Zudem wurden die Betreiber auf sog. "antifa-Seiten" im Internet damit bedroht, dass beim nächsten Mal Steine fliegen werden, sofern das Konsul-Hackfeld-Haus noch mal für von den Bremer Linksextremisten nicht "genehmigte" Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden sollte."
zum Beitrag