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05.04.2020 , 08:54 Uhr
Mir fehlen die Worte. Ich finde es unfassbar falsch, ungerecht und abwertend zu denken oder zu schreiben, die Alleinerziehenden, die ab und an Hilfe vom anderen Elternteil bekämen, wären nicht richtig alleinerziehend!
Dass ein zweiter Erwachsener, optimalerweise der Kindsvater, permanent und in intakter Beziehung mit im Haushalt lebt, ist eine ganz andere Welt! Jeder alleinerziehenden Person, ob mit oder ohne temporäre Unterstützung, fehlt diese permanente emotionale Stütze täglich! Und zwar immer und massiv. Die Sorgen und FREUDEN über das Kind nicht wie in einer intakten Familie teilen zu können, nagt an allem. Es ist ein täglicher Kampf. Schämt Euch sowas abzudrucken.
zum Beitrag13.08.2019 , 06:42 Uhr
Danke! Ganz üble Geschichte. Selber alleinerziehend, halbtags arbeitend. Vater hat Kind jedes 2. Wochenende und einen kurzen Nachmittag pro Woche. Er arbeitet weiter Vollzeit und mischt sich überall ein und hetzt das Kind jetzt schon subtil auf trotz der Rechte und meiner Unterstützung der Vater-Kind-Beziehung. Bitte keine Alleinerziehenden-Hetze und uns noch mehr Probleme machen. Was wollt ihr damit taz?
zum Beitrag13.08.2019 , 06:35 Uhr
Genau so ist es! Totaler bullshit der Bericht und eine grobe Unverschämtheit! Die wenigen Väter, die wirklich über 25 % der Betreuungszeit übernehmen und dadurch nicht mehr voll arbeiten möchte ich sehen! Unfassbar!
zum Beitrag