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06.08.2019 , 10:22 Uhr
Ich finde den Vorschlag "einerm" gar nicht schlecht, bisher hätte ich "einer einem" gesprochen, was dann schriftlich der Länge wegen zu "einer_m" wird. Zum Umlaut in "Ärzt": die Silbe steht nicht alleine und es geht darum, Raum in der Sprache für jedes Geschlecht zu machen. Das Verorten der gemeinten Geschlechter auf bestimmte Silben ist deshalb irrelevant. Wenn es "uneindeutige" Bestandteile gibt, umso besser. Vom "biologischen Geschlecht" ist sowieso nicht die Rede. Das ganze Interview dreht sich darum, dass es keine Kategorie ist, die den Menschen bestimmen sollte.
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