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02.05.2014 , 13:16 Uhr
Vielen Dank für die Bestätigung, dass Frau Röpke jahrelang vom Verfassungschutz überwacht wurde. Das zeigt recht deutlich, wie die Linksextreme denkt und was von dieser zu erwarten ist.
zum Beitrag02.05.2014 , 12:15 Uhr
Die Fülle Ihrer "Argumente" ist wahrlich beeindruckend....
Sie haben sich wirklich etwas verdient: Mitleid.
zum Beitrag02.05.2014 , 11:49 Uhr
Wenn der Ruf nach
-direkter Demokratie durch den Bürger,
-Selbstbestimmung der Bürger statt Bevormundung aus Brüssel,
-Regeln für Einwanderung
schon Faschismus sind, dann ist die Schweiz seit Gründung ein faschistischer Staat.
Aber wem die SPD noch als "Rechts" gilt, der hält vermutlich die EX-SED auch für eine demokratische Patei der Mitte...
zum Beitrag02.05.2014 , 11:15 Uhr
Ungeheurlich! Und das verschweigt dieser Bericht in der taz?!?!
zum Beitrag02.05.2014 , 10:52 Uhr
Andrea Röpke wurde vom Hausherrn –der AfD- des Saals verwiesen, das ist gutes Recht jeder natürlichen oder juristischen Personen. Die Grünen in München haben letztes Jahr zu einer öffentlichen Veranstaltung (Kinovorführung) eingeladen und dann interessierte Bürger aus dem Saal geworfen – das hat aber die taz nicht interessiert.
Wobei der Begriff „Jounalismus“ für Frau Andrea Röpke unterstellt, die Dame würde hauptsächlich in dieser Funktion unparteilich tätig werden. Tatsächlich ist Frau Röpke keineswegs auch nur annhähernd unparteisch und objektiv, sondern wurde sogar langjährig vom Verfassungschutz überwacht. Die Dame wurde auch auch nicht angegriffen, sondern vom Ordner hinausdelegiert da Frau Röpke offenbar lieber Hausfriedensbruch begehen wollte, als das Hausrecht der AfD zu akzeptieren. Die verfälschte Darstellung von Frau Röpke (und deren wohlmeinende Übernahme durch die taz) vervollständigen das Bild.
Unglücklich war das Agieren der AfD trotzdem – man hätte der Dame grundsätzlich Hausverbot für alle Veranstaltungen aussprechen sollen.
Fazit: Der Rauswurf von Frau Andrea Röpke wirft kein schlechtes Licht auf die AfD. Vielmehr wirft diese Art der Berichterstattung ein schlechtes Licht auf die taz und auf Frau Andrea Röpke.
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