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28.07.2019 , 09:17 Uhr
sicherlich haben viele leute ein trauma mit kleingärten....als kinder wurden sie von ihren eltern jedes wochenende mitgeschleppt, obwohl sie lieber ins freibad wollten....solche probleme sollten aber lieber mit einem psyschologen geklärt werden
mittlerweile ist man über jeden baum froh der in der stadt steht, um ein wenig für abkühlung zu sorgen...jeder stadtplaner zermürbt sich den kopf wo mehr gepflanzt werden kann
auch erwin und rosa haben ein recht auf leben...nur weil n mehr yuppis nach berlin kommen wollen, sollte ihr kleines idyl nicht einem block mit eigentumswohnungen die sich eh keiner leisten kann inklusive tiefgarage weichen
kleingärten als hort rechten gedankenguts? wohl eher als spiegel der gesellschaft....wollen sie auch alle aus ihren wohnungen schmeißen, welche die deutschlandflagge in ihrem geiste ganz weit nach oben gehangen haben
nein es kann sich nicht jeder leisten im biomarkt einzukaufen...ein garten kostet vielleicht 200€ im Jahr, eine tüte samen 0.69€. den kindern ein wenig zeigen wie und wo was wächst schadet auch nicht
leider bleibt bei diesem artikel das gefühl, dass der autor nicht allzuviel von der realität der meisten menschen versteht...
berlin braucht mehr erwins und rosas...nicht noch mehr pseudo intelektuelle deren hippe lokalitäten eine berliner eckkneipe nach der anderen verdrängt haben
das war nix liebe TAZ
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