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25.07.2019 , 21:13 Uhr
Zwangsprostitution und Menschenhandel sind im Rotlichgeschäft die Regel und nicht die Ausnahme. Nicht zuletzt das hat der Stuttgarter "Paradiseprozeß" deutlich gezeigt!
zum Beitrag25.07.2019 , 21:10 Uhr
Es verhält sich genau so, wie Sie es beschreiben! Ich schließe mich Ihrer Aussage und Kritik voll und ganz an. "Sexarbeit"=Prostitution=Ausbeutung!
zum Beitrag20.07.2019 , 06:28 Uhr
Warum verbietet man nicht sexkauf generell,?
zum Beitrag18.07.2019 , 22:24 Uhr
Was ist der Graubereich? Sind das die Frauen, die bereits so fertiggemacht wurden, dass sie sich gar nicht mehr zu Wehr setzen können? Und wozu brächte man "skandaltaugliche Quoten". Wir sitzen hier nicht in einer Fernsehshow, in der Zuschauer durch Klatschen ihren Willen kundtun, dem der Showmaster zu folgen hat. Hier geht es um "sexuelle Selbstbestimmung", ein unveräußerliches Menschenrecht. Ein Fall sollte genügen!
zum Beitrag18.07.2019 , 21:57 Uhr
Ich denke, Sandra Norak hat die Problematik umfassend beschrieben und als Betroffene ihre Erfahrungen in der Prostitution und nicht nur die "Loverboymethode" dargestellt. Mir ist klar, dass Menschen wie Sandra nicht die zahlenmäßige Mehrheit derjenigen repräsentiert die sich an der Diskussion beteiligen. Diese Mehrheit wird sich immer aus den Prostitutionsgewinnern, den "Sexkäufern", Bordellbetreibern, Zuhältern und Menschenhändlern verstärkt durch Politiker die von früher getroffenen (Fehl)Entscheidungen nicht abrücken wollen ergeben. Das sind einfach zahlenmässig deutlich mehr Personen, als es überhaupt Prostitutionsüberlebende, ja sogar Prostituierte gibt. Ständige stereotype Widerholungen derselben "Argumente" durch einen illustern Personenkreis tun der Richtigkeit von Sandras Aussagen keinen Abbruch. Ersparen Sie mir doch künftg bitte die namentliche Auflistung irgendwelcher Experten, die letztlich allesamt bereits widerlegt wurden. Übrigens nicht nur argumentativ, es gibt das "Nordische Modell" mit "Sexkaufverbot" und "Freierbestrafung" in der Realität, es reduziert Prostitution erheblich und es bringt Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung gegen Null. Es ist also erfolgreich! Wenn Freier eine Prostituierte finden können, dann kann die Polizei auch Freier finden! Nix da mit "Abtauchen in den Untergrund"!
zum Beitrag11.07.2019 , 18:18 Uhr
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sabine Constabel mit Ihnen kommunizieren würde.
zum Beitrag11.07.2019 , 18:15 Uhr
Stimmt in soweit, dass fast alle Personen, die öffentlich als "Sexarbeiterin" auftreten und die Liberalisierung von Prostitution verteidigen, zumindest eigene "Studios" betreiben. Das lässt sich einfach recherchieren.
zum Beitrag11.07.2019 , 18:07 Uhr
" Ich kann eine deutsche Sexarbeiterin nicht mit einer Migrantin vergleichen, die aus einer wirtschaftlichen Notlage heraus in Deutschland arbeitet." Es gibt faktisch keine "deutsche Sexarbeiterin" mehr auf dem deutschen Markt. Das allein sagt schon viel über die Möglichkeiten aus sich mit "Sexarbeit" eine Existenzgrundlage zu schaffen. Die gibt es auch nicht!
zum Beitrag11.07.2019 , 18:03 Uhr
"Ich wüsste nicht , wie die Entscheidung einer Frau, sexuelle Dienstleistungen anzubieten, anderen schaden." Die Frage wäre anders gestellt passender: "Wie sehr schaden Andere einer Frau, wenn sie sie, egal mit welchen Mitteln, zwingen sexuelle Dienstleistungen anzubieten?" Ich behaupte, dass Zwang im "Rotlichtmilieu" der Normalfall ist, Sie werden sicher zugestehen, dass er vorkommt.
zum Beitrag11.07.2019 , 17:56 Uhr
"Oppositionspolitikerinnen, Expertinnen und Sexarbeiterinnen sprechen sich gegen ein Sexkaufverbot aus." "Oppositionspolitikerinnen" und gern auch "Expertinnen" kommen im Artikel zu Wort. Was ich vermisse ist die Stellungnahme einer "Sexarbeiterin", wohlgemerkt einer, deren "Sexarbeit" sich nicht darauf beschränkt im Chefsessel ihres Bordells zu sitzen und Geld zu zählen. Vielleicht hilft dieser Link ja weiter: www.landtag.nrw.de...nt/MMST17-1676.pdf
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