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12.01.2023 , 20:33 Uhr
Ich denke mit dem Homeoffice bietet sich eine echte Alternative für die Deutsche Wirtschaft zum Zuzug aus dem Ausland. In Zukunft sollten die Weichen gestellt werden, dass Mitarbeiter ohne viel bürokratischen Aufwand aus dem Ausland für deutsche Firmen für arbeiten. Das würde beim Fachkräftemangel helfen und zugleich die Immigration eindämmen.
zum Beitrag19.11.2019 , 22:06 Uhr
Wenn ich die taz lese bekomme ich regelmässig Zustände...
zum Beitrag14.07.2019 , 13:19 Uhr
Warum thematisiert niemand warum es immer Kohls Gäste sind, die die meisten Probleme mit Merkels Gästen haben und dann AFD und schlimmer wählen...
zum Beitrag03.07.2019 , 21:26 Uhr
Hallo,
Sie haben schon in einigen Punkten recht.
Mein Punkt ist, dass man trotz seiner eigenen politischen Meinungen auch ehrlich auf die Argumente der politischen Gegenseite eingehen muss.
Wenn man jetzt sagt, dass laut Seerecht eh alles klar ist stimmt das eben nicht ganz. Dann wäre es die nächstgelegene Küste, die angefahren werden muss.
Und wenn man sagt, dass wir wegen unserer Ausbeutung Afrikas die Pflicht haben zu helfen, dann stimmt das auch nicht! Vielleicht haben wir deshalb ein schlechtes Gewissen, ja... ...aber die moralische Pflicht zu helfen bestünde auch ohne, dass es jemals eine Ausbeutung gegeben hätte!
Warum werden immer Gründe vorgeschoben, welche garnicht die entscheidenden Gründe sind? (Wider besseren Wissens)
Trotzdem müssen Probleme oder unrealistische Szenarien klar benannt werden. Wir wissen alle, dass Deutschland nicht in Afrika jedem Verfolgten ein Visum geben kann. Warum diskutieren wir dann, als ob das möglich wäre. Warum gibt es unter intelligenten Menschen solche Tabus. Der ganze Themenkomplex ist in jeder politischen Richtung vermient mit Tabus.
Das Ende vom Lied wird sein, dass weder Linke sowie Rechte beim Lösungsfindungsprozess keine Rolle spielen werden. Und zwar aufgrund ihrer absichlichen Verleugnung von Wahrheiten und Fakten.
zum Beitrag03.07.2019 , 15:26 Uhr
Es ist gut, dass sie frei ist. Man muss Ertrinkenden helfen dürfen. Das heißt aber nicht, dass die Gegner der Seenot-Rettung nicht tatsächliche Probleme ansprechen.
1. Es ist unrealistisch, dass jeder Mensch auf der Welt in dem Land Leben kann, in dem er gerne möchte.
2. Bei 60 Mio Flüchtlingen weltweit sind die Europäer nicht bereit alle (oder einen großen Teil) aufzunehmen.
Diese Fragen zu leugnen führt nur zu Hass zwischen mehr links- und mehr rechts-orientierten Menschen. Führt aber nicht zu Lösungen sondern Grabenkämpfen
zum Beitrag02.07.2019 , 23:12 Uhr
Schön, dass es nun doch eine Deutsche wird.
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