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18.06.2019 , 08:45 Uhr
Diesen Idealismus teile ich nicht. Die BASFI und die Bezirksämter fahren gerade neue Maßnahmen auf, um die Kosten für Jugendhilfe zu deckeln. Da werden noch viel mehr Kinder und Jugendliche hinten über fallen, und wenn wieder ein Kind stirbt, wird der Verwaltungsaufwand erhöht. Also alles wie immer.
zum Beitrag17.06.2019 , 08:05 Uhr
Es wird in den Jugendämtern nicht kommuniziert, dass es überhaupt so eine vermittelnde Stelle gibt. Bei ca. 450 ASD-Mitarbeitern, die alle mindestens 3 solcher Fälle haben, reichen 1,5 Stellen auch niemals aus. Schön, dass pro Jahr 25 Kindern/Jugendlichen geholfen werden konnte. Das macht 16 Fälle im Jahr bei einer vollen Stelle. In den ASD liegen wir Fachkräfte im Schnitt bei 80-100 Fällen, wohlgemerkt bevor das von der BASFI schöngerechnet wird. Also wieder nur ein Feigenblatt.
zum Beitrag