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19.05.2019 , 14:31 Uhr
Ein erstaunlich unkritischer Beitrag für ein Medium, das ansonsten sehr auf seine Kontroversität hält. Aber wer nicht hören will, dass Madonna alles andere als gut bei Stimme war, dem entgehen wohl auch ansonsten die Alarmzeichen. Man hat sich sehr eingerichtet in der deutschen ESC-Gemeinde aus NDR, Feddersen, Urban & Schöneberger. Die Jugend Europas zieht derweil weiter und versammelt sich hinter Acts wie Hatari aus Island oder dem Italiener Mahmood. „Wir“ hingeben lieben den queeren und bisweilen subversiven Charme der Veranstaltung, leisten dazu jedoch ebenso wenig einen Beitrag wie zur Alternative: der „echten“, authentisch vorgetragenen Musik. In der Folge tauscht man regelmäßig die rote Laterne mit Großbritannien, offensichtlich das einzige Land, das in puncto Reformunfähigkeit mit unserem mithalten kann. Der Lack ist ab, und es wäre jetzt gut, wenn die selbst ernannte „Experten“-Entourage des NDR abdanken und den Staffelstab an eine jüngere Generation weiterreichen würde.
zum Beitrag19.05.2019 , 14:19 Uhr
"Sie (Madonna) sang wirklich live und sie sang gut" ... Sind Sie taub?
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