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06.05.2019 , 09:22 Uhr
Dafuer spricht nichts. Wie Kuehnert geht es allen anderen darum sich zu profilieren. Das ist im Wahlkampf wichtig, denn die Bevoelkerung soll fuer eine der etablierten Parteien sich schliesslich entscheiden. Das hier ist eine grossartige Gelegenheit fuer CDU-Politiker. Und Kuehnert hat selbst immer wieder gesagt wie wichtig Polarisierung ist. (Demgegenueber treibt er den Sozialismus erst seit ein paar Tagen durchs Dorf.) Barley nennt das "zuspitzen" und ist zu Recht ueberhaupt nicht besorgt, weil sie weiss dass der Typ das nicht so meint, dass keine Gefahr von ihm ausgeht. Wie im uebrigen auch keine Gefahr von den etablierten Medien ausgeht, die alle ihre Arbeit zuverlaessig NICHT tun. Auch die taz. Jetzt befragen alle kRiTiScH Berufspolitiker und Oekonomen die nichts von Genossenschaften verstehen, weil keiner damit sich beschaeftigt.
Kuehnert ist keine AOC, kein Bernie Sanders, kein Jeremy Corbin. Der Typ schreibt fuer das Handelsblatt politische Kolumnen die weitestgehend irrelevante Belletristik sind und ansonsten Handzahm.
Die SPD glaubt kollektiv immer noch sie habe ueberhaupt gar nichts falsch gemacht und das Problem waere einfach nur die Wahrnehmung innerhalb der Bevoelkerung. Es ist zum kotzen.
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