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19.04.2019 , 17:04 Uhr
"Beide Parteien schieben sich dafür gegenseitig die Schuld zu."
Ganz stimmt das nicht. Reformierakond hat bis zum Schluss eine Koalition mit Keskerakond vorschlagen wollen. Kaja Kallas war am Ende sogar bereit, auf den Premierministerposten zu verzichten, der ihr in einer solchen Koalition eigentlich zugestanden hätte.
Das Problem lag alleine bei Jüri Ratas, der nicht auf Macht und Geld verzichten will und es sogar in Kauf nimmt, einen Großteil seiner Wählerschaft zu verlieren, um Premierminister zu bleiben. Seine Partei ist nämlich bei Russland-Esten sehr beliebt - diese widerum sind keine Freunde von EKRE.
zum Beitrag19.04.2019 , 17:01 Uhr
Oha, noch jemand, der sich mit estnischer Politik auskennt. Ihnen ist klar, dass Reformierakond, die in der Opposition landen, die meisten Stimmen bekommen haben?
zum Beitrag19.04.2019 , 17:00 Uhr
Sie scheinen sich ja mit der estnischen Politik auszukennen. Erzählen Sie mir doch bitte mehr davon! Vor allem würde mich interessieren, seit wann Reformierakond links ist. :)
zum Beitrag