Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.04.2021 , 19:05 Uhr
Ich sehe ein großes Problem darin, dass "die Politik" sich nicht auf eine gemeinsame Linie und Kommunikation einigen kann. Föderalismus ist in Nicht-Pandemie-Zeiten ein sinnvolles Instrument, aber in der Pandemie müssten Länder und Kommunen auch mal ihre Bedürfnisse runterfahren zugunsten einer einheitlichen Vorgehensweise. Ein anderer Aspekt, der neben den bereits oftmals erwähnten Fehlern der "Regierenden" (Impfstoffbesorgung ...), der das Vertrauen vollkommen beschädigt ist, dass selbstverständlich erwartet wird, dass man der Arbeit nachgeht (sofwrn sie "erlaubt" ist), aber die Freizeit vollkommen aufgibt. Hier wäre eine abwägendere Haltung nötig gewesen, was man schließt und was nicht. Vielleicht wäre eine Kampagne, die zum Boykott der Bundestagswahl im Herbst aufruft, eine Möglichkeit, dass die "Politik" begreift, dass Nichtstun oder Gegeneinanderarbeiten, und "Weiter so", nur Ausdruck von Realitätsverweigerung und #Staatsversagen sind.
zum Beitrag23.01.2021 , 03:06 Uhr
Darf man die Dinger mit Edding bemalen? :-)
zum Beitrag02.11.2020 , 01:33 Uhr
Das Problem ist weniger der Unterricht, sondern der Weg der Schüler:innen zur Schule und zurück. Solange hier nicht massivst nachgebessert wird, ist die Öffnung der Schulen nicht gerechtfertigt, sondern zeigt nur die Schattenseiten des Kapitalismus. Es geht nicht in erster Linie um Bildung für Kinder und Jugendliche, sondern darum, dass möglichst wenig Arbeitskräfte für die Produktion ausfallen aufgrund von Kinderbetreuung. Und Kultur wird geopfert, weil diese Branche keine starke Lobby hat. Neue Autos braucht derzeit kein Mensch, aber Kultur schon. Nicht nur, dass Kulturschaffende ihre Existenz verlieren, Kultur garantiert auch vielen allein lebenden Sozialkontakte und psychische Stabilität.
zum Beitrag02.08.2020 , 01:35 Uhr
Laute Musik draußen? Klar. Saufen auf der Straße? Warum nicht? Geht alles auch mit Abstand und Masken beim Bierholen. Die Kommunen müssen es nur genehmigen und Flächen bereitstellen. Und Kiffen legalisieren. Dann sollten Parties kein Problem sein. Und auf Idioten, die dann immer noch auf Kuschelnähe rumlaufen müssen kann man verzichten und vom Partygelände vertreiben.
zum Beitrag02.08.2020 , 01:23 Uhr
Wenn man genügend große Flächen für Partys zur Verfügung stellen würde, könnten die Menschen auch mit Abstand feiern und tanzen. Laute Musik und Bässe müssen sein, auf körperliche Nähe kann beim Raven licker verzichtet werden. Also mit ein klein bisschen Disziplin und großem Entgegenkommen der Behörden in puncto OpenAir-Flächen sollten intelligente und sichere Parties kein Problem sein.
zum Beitrag16.04.2019 , 20:37 Uhr
Die Bedeutung von Notre Dame als Kulturdenkmal möchte ich in keinster Weise bestreiten oder herabwürdigen. Aber mit den Spenden, die bereits jetzt zugesagt worden sind, könnte man sämtlichen Obdachlosen in Paris eine Wohnung bauen. Und das halte ich persönlich für wichtiger.
zum Beitrag