Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.04.2024 , 02:12 Uhr
Dass es überhaupt zu solchen Diskussionen und Prozessen kommen muss ist an sich traurig genug. Tierversuche sind ein ethisches Verbrechen und haben in der heutigen Zeit absolut nichts mehr zu suchen. Zahlreiche andere Länder haben bereits Ausstiegspläne aus Tierversuchen, wie z. B. die Niederlande, Norwegen, die USA oder das Vereinigte Königreich. Das hoffnungslos rückständige deutsche Land ist davon noch weit entfernt. Hierzulande herrscht die Tierversuchsindustrie und -lobby. Alternative und tierleidfreie Methoden werden hierzulande kaum gefördert, während in die Tierversuchsindustrie jährlich viele Milliarden fliessen und eine moderne und zukunftsfähige Forschung für menschliche Patienten blockiert wird.
zum Beitrag22.04.2024 , 10:03 Uhr
Woher wollen Sie das wissen? Waren Sie dort und haben es sich angesehen?
zum Beitrag03.03.2024 , 15:40 Uhr
Grenzzäune von mehreren hundert Kilometern Länge durch wertvolle Naturlandschaften inklusive Nationalparks. Wahrscheinlich weltweit einzigartig, typisch für das natur- und tierfeindliche deutsche Land. Zahllose Wildtiere müssen mal wieder büssen, was der Homo Grössenwahnsinnikus versemmelt hat. Dieser trägt nämlich Schuld an der afrikanischen Schweinepest und nicht Wildschweine oder andere Arten. Es ist eine Schande, was in diesem ach so "fortschrittlichen" Land passiert. Es gibt wohl kaum eine Nation, die dermassen wohlstandsverblendet und naturentfremdet ist, wie die Deutschen. Alles was irgendwie stören könnte, muss weg. In zahlreichen anderen Staaten lacht man über die Deutschen, weil sie es nicht schaffen mit der "wilden" Natur und ihren Geschöpfen (Wolf, Luchs, Braunbär, Hirsch, Reh, Biber, Wildschwein, Kormoran, Fischotter, Wisent, Nutria, diverse Greifvögel und Beutegreifer,..........) klarzukommen und dies völlig zurecht! Anstatt dazuzulernen und den Schaden zu beheben, wird nun die Anzahl der verendeten Tiere vertuscht, unterstützt von der widerlichen grünen Verräterpartei. Mir kommt die Galle hoch bei dieser Katastrophenpolitik in diesem Land.
zum Beitrag19.08.2023 , 02:17 Uhr
Klasse!!! In der deutschen Lobbyrepublik undenkbar...
zum Beitrag29.07.2023 , 03:08 Uhr
Bzgl dem gescheiterten Wisentprojekt gebe ich Ihnen recht. Die natur- und (wild-)tierfeindliche Einstellung in Deutschland gegenüber Wildtieren ist eine abgrundtiefe Schande (siehe ausser Wolf und Wisent noch Elch, Luchs, Fischotter, Braunbär Kormoran, Rothirsch, Reh, Wildschwein, Fuchs, Dachs, Marderhund, Nutria diverse Gänse- und Greifvögel,... usw). In süd- und osteuropäischen Ländern wird über Deutschland gelacht, weil sie unfähig sind mit Wolf, Braunbär und Co zusammenzuleben und dies völlig zurecht!
zum Beitrag27.07.2023 , 14:42 Uhr
"Die SPD-Landtagsfraktion kritisierte am Donnerstag die ausgesetzte Belohnung. „Einen solchen Aufbau von Selbstjustiz-ähnlichen Anreizen lehnen wir ab“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Wiard Siebels. Die betreffenden Vereine trügen damit ausdrücklich nicht zu einem vernünftigen Umgang mit dem Wolf bei, ganz im Gegenteil: „Sie laden die Debatte weiter emotional auf und polarisieren.“"
Was ist denn der richtige Umgang nach Meinung der Spd? Alles ausrotten? Sie sollten lieber froh sein, dass es ehrenamtliche Orgas gibt, die auf ihre eigenen Kosten die Arbeit von Politik und Behörden übernehmen!
zum Beitrag27.07.2023 , 14:39 Uhr
Wölfe waren einst auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. Dank dem Menschen darf er nun nur noch in einem Bruchteil seines ehemaligen Verbreitungsgebietes leben, während der Homo Grössenwahnsinnikus alles in Beschlag nimmt. Bei dem Hass, der Wölfen von genau diesem immer noch entgegengebracht wird, wäre es sicher keine gute Idee, den Schutzstatus zu lockern.
zum Beitrag27.07.2023 , 14:34 Uhr
Auch wenn Sie es sich nicht vorstellen können, aber es gab tatsächlich einmal Zeiten, in denen die Menschen im Einklang mit der Natur gelebt haben. Heute ist das anders. Es wird alles ausgebeutet, zerstört und hingerichtet was dem Homo Grössenwahnsinnikus nicht in den Kram passt.
zum Beitrag10.03.2023 , 19:01 Uhr
Das deutsche Land mit seiner hoffnungslos rückständigen Politik und den lautschreienden Lobbyverbänden, denen die nichtsnutzige Politik hörig ist. Dazu noch diese massive Dummheit und Verblendung, die in der deutschen Bevölkerung grassiert. Es ist schon faszinierend, wie der aggressivste und einflussreichste Lobbyverband hierzulande (ich rede natürlich vom Bauernverband), es schafft, eine so lange Zeit Politik und Bevölkerung mit seinen Lügen zu veralbern. Es wird sich wohl niemals ändern in dieser furchtbaren Lobbyrepublik. Jaja, das "fortschrittliche" deutsche Land, ein massiver Treiber jeder Schandtat in der EU und der restlichen Welt. Pfui Deibel😝😝😝.
zum Beitrag28.06.2021 , 17:36 Uhr
In Afrika verhungern Kinder hauptsächlich weil in der westlichen Welt zuviel Fleisch gegessen wird.
zum Beitrag08.05.2021 , 21:44 Uhr
Wenn man diesen Beitrag liest, könnte man denken, er wäre von der Windkraftlobby verfasst und nicht von einer Naturschutzorga. Insbesondere Windkraft und Naturschutz sind nicht vereinbar. Für Windräder werden die letzten Naturräume geopfert. Die Herstellung der Anlagen verbraucht Ressourcen, für die Aufstellung und Wartung müssen Flächen geopfert und Zufahrtswege gebaut werden, was ein massiver Eingriff in die Natur- und Erholungsräume darstellt. Dass die Windräder Vögel und andere Flugtiere töten, ist längst bekannt, auch wenn dies von manchen Zeitgenossen verharmlost und bestritten wird. Ausser dass Windräder optisch und akustisch extreme Störfaktoren sind, ist schliesslich dann noch das vielerorts ungeklärte Entsorgungsproblem ausgedienter Anlagen. Es gibt Waldstücke, in denen Müll, wie z. B. ausgediente Rotoren, seit Monaten herumliegen. Auch für Solaranlagen werden wertvolle Ressourcen, wie z. B. seltene Erden verwendet, die nicht einfach so vom Himmel fallen und für Wasserkraft werden ganze Landstriche unter Wasser gesetzt. Laut Beitrag werden "nur" 2% der Landesfläche Deutschlands für "saubere" Energie benötigt; das wäre die dreifache Fläche des Saarlandes. Deutschland ist eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde, hat unzählige grossflächige Industriegebiete und das dichteste Strassen- und Schienennetz weltweit. Wo sollen diese "nur" 2% denn noch herkommen? Der Fokus sollte auf Strom sparen gesetzt werden. Wenn wir hier im deutschen Land nur 10% des heutigen Stromverbrauches hätten, ginge es uns wahrscheinlich immer noch zu gut. Windräder sollten nicht in Naturräume, sondern in Siedlungen gebaut werden, am Besten mitten auf den Dorfplatz oder den Marktplatz in Städten. Dort wird der Strom ja auch gebraucht. Es wäre sicherlich interessant zu wissen, wie gross die Akzeptanz dann noch wäre.
Es ist wirklich schockierend, dass der WWF und gewisse andere Naturschutzverbände die ganzen Nachteile der "grünen" und "sauberen" Energie nach wie vor ausblenden
zum Beitrag04.03.2021 , 14:34 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel. Meiner Meinung nach sind Windkraft und Naturschutz nicht vereinbar. Für Windräder werden die letzten Naturräume geopfert. Die Herstellung der Anlagen verbraucht Ressourcen, für die Aufstellung und Wartung müssen Flächen geopfert und Zufahrtswege gebaut werden, was ein massiver Eingriff in die Natur- und Erholungsräume, wie z. B. Wälder, Wiesen und Meere darstellt. Dass die Windräder Vögel und andere Flugtiere, wie z. B. Fledermäuse töten, ist längst bekannt, auch wenn dies von manchen Zeitgenossen verharmlost und bestritten wird. Ausser dass Windräder optisch und akustisch extreme Störfaktoren sind, ist schliesslich dann noch das vielerorts ungeklärte Entsorgungsproblem ausgedienter Anlagen. Es gibt Waldstücke, in denen Müll, wie z. B. ausgediente Rotoren, seit Monaten herumliegen.
Traurig ist auch, dass grosse Umweltverbände, wie Greenpeace mittlerweile anscheinend zu Windkraftlobbyorganisationen mutiert sind und die Verbände, welche noch echten Naturschutz betreiben, wie z. B. die Naturschutzinitiative angefeindet und diffamiert werden.
Da die meisten Menschen in Siedlungen leben und der Strom ja auch dort gebraucht wird, sollten Windkraftanlagen auch dort gebaut werden und nicht in der Natur, am Besten mitten auf den Dorfplatz oder den Marktplatz in Städten. Es wäre interessant zu wissen, wie hoch die Akzeptanz dieser Technik bzw. dieser fragwürdigen 'Hau-Ruck-Energiewende' dann noch wäre...
zum Beitrag14.04.2019 , 18:23 Uhr
Treffender hätte man dies nicht formulieren können. Das Problem ist, dass das Landwirtschaftsministerium, welches auch für Tierschutz zuständig ist, immer der CDU überlassen wird. Es wäre allerhöchste Zeit für eine Regierung ohne diese Partei, am besten dauerhaft.
zum Beitrag