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02.05.2021 , 15:05 Uhr
Ich finde es sehr positiv, dass die taz ihren grün-wählenden urbanen Lesern beibringt, dass JEDE Form von Energiegewinnung mit Eingriffen in die Umwelt verbunden ist. Die Märchen von der "sanften" und "erneuerbaren" Umgebungsenergie ist nichts als das: Eine Mogelpackung für Städter, die mit den Realitäten der Stromversorgung nichts zu tun haben wollen, solange der Strom aus der Steckdose noch kommt.
Genau aus ökologischen Gründen sollten wir daher Energieformen wählen, die möglichst kompakt sind. Je kompakter, desto geringer der schädliche Einfluss der Bauwerke auf Natur, Artenvielfalt und Landschaftsbild. Ganz unschädlich ist keine Technik, es kommt aber auf die Minimierung der Umweltauswirkungen an, und der Artikel ist ein sehr gutes Beispiel dafür.
Deswegen spricht aus ökologischer Sicht sehr viel gegen den Einsatz von Windkraft und sehr viel für den Ausbau der Atomkraft. Es gibt naturschonende Möglichkeiten des Einsatzes von Wasserkraft (Stichwort Tiroler Wehr), aber schöne wäre, man könnte auch darauf verzichten.
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