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07.03.2019 , 10:24 Uhr
Es ist schon erstaunlich, wie hier auf jede positiv zur Homöopathie gegebene Meinung losgegangen wird. Und merkwürdiger Weise von immer den gleichen Menschen- wer macht sich so viel Arbeit - außer er wird dafür bezahlt ? Nun gut , hier mal ein paar Berichte zur Sterberate unter schulmedizinischer Behandlung : Jährlich sterben rund 58.000 Menschen in deutschen Krankenhäusern an den Folgen unerwünschter Medikamentenwirkungen. So kritisiert Professor Andreas Sönnichsen Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Witten/Herdecke: "Fast ein Drittel der Medikamente werden ohne Evidenzbasis verschrieben. Das heißt, dass es keinen Wissenschaftlichen Nachweis für den Nutzen gibt". Eine Studie an der 169 Patienten teilnahmen, die er gerade abgeschlossen hat, bringen schockierende Zahlen ans Licht: Über 90 Prozent der Patienten bekommen mindestens ein Arzneimittel unbegründet. "aus PR online" Tanja Walter , Medikamenten-Nebenwirkungen: Krank statt geheilt Info-Box: – Tausende Menschen kommen jeden Tag aufgrund von Nebenwirkungen von Medikamenten in deutsche Kliniken. – Schätzungen gehen von 30.000 Toten aufgrund von Nebenwirkungen jedes Jahr in Deutschland aus.
Medikamente sollen helfen. Erst einmal. Für die, die sie entwickeln, geht es um Geld, um viel Geld. 2016 hat die Pharmabranche in Deutschland Medikamente im Wert von 40 Milliarden Euro umgesetzt. Zum Teil ohne Rücksicht auf Verluste. Denn Medikamente können auch gravierende Nebenwirkungen haben. Und die werden häufig klein geredet oder verschwiegen. Dabei kommen jeden Tag tausende Patienten mit unerwünschten Nebenwirkungen in die Notaufnahmen deutscher Kliniken. "Das Erste, Plus Minus"
zum Beitrag06.03.2019 , 21:18 Uhr
Warum wird eigentlich über eine sogenannte alternative Heilmethode dermaßen zu Felde gezogen ? Niemandem wird diese Therapie aufgezwungen. Wir sind alle mündige Bürger und jeder kann für sich selbst entscheiden, was er als Behandlungsmethoden an sich und seinen Körper heranlässt und was nicht. Und das viele Menschen sich ganz bewusst für die Homöopathie entscheiden, mich im übrigen eingeschlossen - ist doch eigentlich nur für die Pharmaindustrie ärgerlich. Ansonsten kann mir doch vollkommen Wurst sein, wie irgendwer sich behandeln lässt. Das Argument mit der Wissenschaftlichkeit der Medizin hingegen ist in jedem Fall eine Falschaussage. Wissenschaft ist Mathematik 1+1=2 und das immer. Von 10 Menschen , die eine Arthrose im Kniegelenk haben, hilft 3 ein Medikament, 2 eine OP und 2 eine Akupunktur und den anderen keine dieser Methoden. Eben weil jeder Mensch anders und einmalig ist. So können wir die Beispiele weiter benennen, dass was die sogenannte medizinische Wissenschaft heute für die absolute Wahrheit ausgibt, ist in 10 Jahren (spätestens) nicht mehr wahr. Denken wir an Cholesterin, Butter, Eier , wie viele "wissenschaftlich getestete" Medikamente werden auf einmal Jahre später wegen verheerender Nebenwirkungen still und heimlich wieder vom Markt genommen, wie viele Studien sind gefälscht..... Ich finde die sogenannte " wissenschaftliche Medizin" sollte sich mal um sich selbst kümmern, da hätten sie genug zu tun.
zum Beitrag